Wäre schade wenn EnBW, Vattenfall, Shell etc. die Preise WIEDER diktieren….

Weil Wasserstoff kann eigentlich jeder in seinem PV auf’m Dach selbst produzieren. Wäre ein Durchbruch für die mobile Freiheit des Individuums.

Hier ein Beispiel, eines jungen neugierigen Menschen, der einfach mal eine Wasserstoff-Zelle SELBST (nach Internet-Anleitung) bastelt um das Gas in die Luftansaugung seines Rollers zu leiten…. Ergebnis: DAS TEIL BESCHLEUNIGT!!!

Keiner stirbt. Nichts explodiert. Aber revolutionär.

Komisch dass es Bastler relativ schnell schaffen einen NORMALEN MOTOR AUF WASSERSTOFF UMZURÜSTEN, DIE AUTOMOBIL INDUSTRIE (ANGEBLICH) DAS SEIT 10 JAHREN VERSUCHT ABER NICHT SCHAFFT!

SCHMUH SAG ICH DA! DER ENDEN MUSS! EVTL. DURCH EINEN GRÜNEN MACHTWECHSEL?

In theory, everyone able to build a fuel-cell (youtube!!! 🙂 and access to a wind engine/solar power panels is able to make his own hydrogen from natural resources.

Hydrogen-Technology could increase the freedom of mobility for a big part of mankind or start just another slavery-era… where oil is substituted by something, that again creates dependencies.

It would be a pitty if the „BIG“ oil companies are dictating the price of mobile-freedom AGAIN.

click on the image to zoom/sharpen:

Vorteile von Brennstoffzellen
•    Effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung in zahlreichen Anwendungen: Industrie, Hausenergie, Transport, Portabel
•    Hoher elektrischer Wirkungsgrad in Voll- und Teillast
•    Hoher Gesamtnutzungsgrad
•    Minimale Schadstoff- und Lärmemissionen
•    Flexibler Einsatz von fossilen und erneuerbaren Brennstoffen
Brennstoffzellen sind Schlüsseltechnologien. Sie verändern die Energieversorgung grundlegend und können so ökologische Herausforderungen meistern und ökonomische Chancen nutzen

Das Wasserstoff-Sekrätariat: Der Strategierat Wasserstoff Brennstoffzellen http://www.nkj-ptj.de/

Dr. Jochen Seier
Forschungszentrum Jülich
Projektträger Jülich (PtJ)
52425 Jülich
Tel.  +49 2461 61 3267
Fax: +49 2461 61 3131

Emailadresse:
j.seier@fz-juelich.de

-> Die Wasserstoff GmbH: http://www.now-gmbh.de/

Die Geschäftsführung

Dr.-Ing. Klaus Bonhoff

Sprecher

  • Verantwortlich für das Gesamtprogramm
  • Vertretung der Gesellschaft nach Außen
  • Internationale Aktivitäten

Dr.-Ing. Klaus Bonhoff, Jahrgang 1968, promovierte 1998 nach seinem Maschinenbaustudium an der RWTH Aachen und an der ENSTA, Paris am Institut für Energieverfahrenstechnik der Forschungszentrum Jülich GmbH. Er begann seine berufliche Karriere als Assistent des Vorstands der Forschungszentrum Jülich GmbH für den Bereich der Energie- und Materialforschung, bevor er die kommissarische Leitung des Projekts Brennstoffzelle übernahm. 2001 wechselte Dr. Bonhoff in die Industrie. Er leitete bei der Ballard Power Systems GmbH den Bereich der Brennstoffzellenmarktenwicklung für Europa. 2003 wechselte er zur DaimlerChrysler AG, wo er im Bereich der alternativen Antriebe und der Brennstoffzellenentwicklung verschiedene Positionen innehatte. Zu seinen Verantwortungen gehörten Themen der Strategie, Kommunikation, weltweite Demonstrationsprojekte, politische Programme und Marktentwicklung. Im Rahmen dieser Aufgaben war Dr. Bonhoff für die DaimlerChrysler AG u. a. Sprecher des deutschen Strategierats Wasserstoff und Brennstoffzellen, Vorsitzender der Arbeitsgruppe “Transportation” des Implementation Panels der europäischen Wasserstoff und Brennstoffzellen Technologieplatform (HFP), Vorsitzender des Steuerkreises der Clean Energy Partnership Berlin (CEP) sowie Mitglied des Vorstands des World Fuel Cell Council / FC Europe.

„Wasserstoff ist im Berliner Alltag angekommen.“
Dr. Joachim Wolf, Leiter der Wasserstoffaktivitäten des internationalen Gase- und Anlagenbauunternehmens Linde, zog als Sprecher der Clean Energy Partnership (CEP) eine überaus positive Bilanz der ersten Projektphase des Berliner Wasserstoff-Demonstrationsprojekts: „374.000 sicher gefahrene, emissionsfreie Kilometer und fast 3000 problemlose Betankungen bis zum Juli 2007 sprechen eine deutliche Sprache: Wasserstoff ist im Berliner Alltag angekommen.“ Eine Flotte von 17 Wasserstoff-Pkw in Kundenhand, zwei integrierte, öffentlich zugängliche Wasserstoff-Tankstellen, sowie die Anbindung an das europäische Wasserstoff-Projekt HyFLEET:CUTE mit Bussen im öffentlichen Personennahverkehr machen die CEP zu einem internationalen Schaufenster der Wasserstofftechnologie. „Anfang 2008 tritt die Clean Energy Partnership in eine neue Phase. Sie wird der Mobilitätsleuchtturm im Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) sein. Mit Shell wird zudem ein vierter internationaler Mineralölkonzern der CEP beitreten. Und zwischen Berlin und Hamburg haben wir den ersten Verkehrskorridor mit durchgängiger Wasserstoff-Infrastruktur ins Auge gefasst.“

Quelle: http://www.h2gate.com/cms/index.php?mact=News,cntnt01,detail,0&cntnt01articleid=88&cntnt01returnid=81&hl=ger

Quelle: http://www.nkj-ptj.de/datapool/page/68/PAPraes0805.pdf

Quelle: http://www.fvee.de/fileadmin/publikationen/Workshopbaende/ws2007/ws2007_01.pdf

Elemente (Ausschnitt)
•    Steigerung der Investitionen in Forschung, Entwicklung und Innovation um 6 Mrd. € von 2006 bis 2009 (Beitrag zur Erreichung des 3 %­Ziels von F&E an BSP in 2010)
•    „Internationalisierung der Wissenschaft“, Nationale Forschungs­ und Innovationspolitik als Teil des europäischen Forschungsraumes
•    Ausbau der Beteiligung von KMU an Fachprogrammen
•    Realisierung von Leuchtturmprojekten in bestimmten Themenbereichen
•    Strategische Partnerschaften mit der Industrie, Public Private Partnership zur Mobilisierung zusätzlicher privater Mittel für F&E

Bewertung des inhouse4000-Systems: 22.06.2006
 Positiv:
+ Installation einfach realisierbar
+ stabiler Dauerbetrieb erreicht
+ Verfügbarkeit 97%
+ stabiler Gesamtwirkungsgrad
+ Wartung erfolgte kurzfristig
Negativ: 

- Degradation der Leistungsabgabe
– hoher elektrischer Eigenverbrauch
Einsatz von KWK-Systemen in der dezentralen Energieversorgung:
o Das Potenzial der Systeme kann nur ausgeschöpft werden bei:
1. optimaler Einbindung in die Heizkreise
2. langen Laufzeiten, geringer Schalthäufigkeit
Anpassung der Heizungsanlagen:
1. ausreichende Puffer-Speicherkapazität
2. Änderung der Steuerung/Regelung von Heizungssystemen
3. neue Strategien in der Planung von Heizungssystemen

Quelle: http://www.autozeitung.de/videos/mercedes-b-klasse-mit-f-cell

Autozeitung schreibt am: April 2011

„Vor ihrer Markteinführung im Sommer testet Mercedes die B-Klasse mit Brennstoffzellenantrieb auf einer besonderen Rallye um die Welt. Auf einer 30 000 Kilometer-Tour durch vier Kontinente und 14 Länder sollen die drei F-Cell B-Klassen ihre Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen. Rund 400 Kilometer beträgt ihre Reichweite. Leere Tanks können von Begeleitfahrzeugen in rund drei Minuten aufgefüllt werden. Pünktlich zur Markteinführung endet die Tour in Stuttgart.“

Jetzt bin ich aber gespannt. Ob 2011 wirklich das Jahr des ersten Wasserstoff-Autos sein wird.

Wehe wenn nicht.

Startschuss für Hausenergieversorgung mit Brennstoffzellen in Baden-Württemberg

Die Energie Baden-Württemberg AG erhält die weltweit erste Brennstoffzellenanlage, die als Vorserienanlage in der Hausenergieversorgung eingesetzt wird. Die Anlage wird in Mingolsheim installiert. Damit gibt die EnBW den Startschuss für den Einsatz der Brennstoffzellentechnologie in der Hausenergieversorgung. Im kommenden Jahr werden weitere Anlagen folgen – insgesamt mindestens 55 bis Ende des Jahres 2004. Mit dieser Vorserie gehört EnBW zu den führenden Unternehmen und unterstreicht ihre Innovationskraft und ihren Anspruch als Frühstarter am Markt. Brennstoffzellen gelten unter Experten als hocheffiziente und ökolo-gisch sinnvolle Schlüsseltechnologie der Zukunft. Als drittgrößtes deutsches Energieunterneh-men holt die EnBW nun die bereits in der Raumfahrt erfolgreich eingesetzte Brennstoffzellen-technologie sprichwörtlich in die Hauskeller.

Auf Brennstoffzellen basierende Heizkraftwerke erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme. Die von Sulzer Hexis gelieferte Brennstoffzelle HXS 1000 Premiere (vgl. Bild) hat eine elektrische Leistung von maximal einem Kilowatt und eine Wärmeleistung von bis zu 24,5 Kilowatt (inklusive Zusatz-heizgerät). Mit einem Gesamtwirkungsgrad von rund 85 Prozent und einer Größe, die etwa einer konventionellen Heizungsanlage entspricht, stößt die EnBW weiter auf den Markt der dezentralen Energieerzeugung vor. Angeschlossen wird die von der EnBW eingesetzte Anlage an vorhandene Erdgasinstallationen.

Damit diese innovative Technik für jeden nutzbar wird, hat die EnBW mit der Schweizer Sulzer Hexis AG eine Vertriebsvereinbarung über die Lieferung von Hochtemperatur-Brennstoffzellen vom Typ SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) für die Hausenergieversorgung bis Ende des Jahres 2006 getroffen. Die technische Machbarkeit Brennstoffzellen in der Hausenergieversorgung einzuset-zen, wird mit dieser Vorserie belegt.

Das Beispiel im Bereich der Brennstoffzellentechnologie zeigt, wie innovativ die EnBW im Strommarkt agiert und wie sie zukunftsweisende Ideen und kreative Ansätze mit Blick auf Anwendernutzen mit Leben füllt. So trägt etwa der Endkunde keinerlei Investitions- und Funktionsrisiko, da die EnBW in der Einführungsphase Besitzer und Betreiber der Systeme ist. Das Projekt ist fest in die Geschäftsfelder der EnBW eingebunden und unterstreicht die konsequente Ausrichtung des Konzerns als „first mover“ der deutschen Energiewirtschaft.

Die Brennstoffzellen-Aktivitäten der EnBW sind ein Schwerpunkt auf dem Gebiet der Forschung, Entwicklung und Demonstration. Neben der Installation des ersten SOFC Brennstoffzellen-Heizgeräts für die Hausenergieversorgung werden ab Mitte Januar 2002 die Vorbereitungen für den Einsatz einer 250 Kilowatt PEM-Brennstoffzelle getroffen. Diese Brennstoffzelle soll ebenfalls in Mingolsheim installiert werden. Sie wird voraussichtlich ab Februar 2002 an das Thermarium angeliefert, einem Schwimmbad im Kurgebiet von Mingolsheim und dort Strom und Wärme ins Netz einspeisen.

Thema: Energie und Umwelt

Quelle: http://www.kompetenznetze.de/initiative

Links: http://www.global-hydrogen-bus-platform.com/

http://technologyroadmap.net/