http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/31318-galileo-duell-glasflasche-vs-plastikflasche-1.2025972/

WASSER AUS PLASTIK FLASCHEN SCHMECKT LEICHT SÜSSLICH: GRUND ACETALDEHYD

ACETALDEHYD IN TABAKRAUCH HAT EINE SUCHT FÖRDERNDE WIRKUNG.

IM TIERVERSUCH WURDE AUCH KREBS UND ALZHEIMER FÖRDERNDE WIRKUNG BESTÄTIGT. (s.h. weiter unten)

LEIDER SIND IN PLASTIK VERPACKUNGEN/BESCHICHTUNGEN AUCH

BISPHENOL A (HORMON ARTIGE SUBSTANZ) UND PHTALATE

KANN BEI MÄNNER ZU UNFRUCHTBARKEIT FÜHREN.

Hier eine TOLLE MÖGLICHKEIT wie das Medium TV SINNVOLL GENUTZT WERDEN KANN UM ZU LERNEN! LERNEN! LERNEN! MIT KINDERN UND OPA UND OMA UND ALLEN DIE EUCH LIEB SIND! 🙂

WDR Bestätigt das nochmal mit Schnecken-Tests:

Und der Stern auch: http://www.stern.de/wissen/mensch/chemikalien-mineralwasser-mit-hormonwirkung-658865.html

Laut der im Fachjournal „‚Environmental Science and Pollution Research‚“ veröffentlichten Studie war in einem ersten Experiment die östrogene Belastung in drei von neun Wassern aus Glasflaschen erhöht, sowie in sieben von neun Proben aus PET-Flaschen. Dazu kamen noch zwei Wassersorten, die in Getränkekartons verkauft werden: Sie waren beide mit Umwelthormonen belastet. Bei dem Versuch hatte Wagner die Östrogen-Wirkung mithilfe einer genetisch verändertet Hefe, die stark auf Östrogen anspricht, gemessen.

DA DAS GEHIRN 1000x MAL SCHNELLER AUDIO-VISUELLE INHALTE VERARBEITEN KANN WIE TEXT, SIND GUT GEMACHTE LERN-VIDEOS WIE DIE VON PRO7 GALILEO SENDUNG VOM 15.09.2009 EIGENTLICH EIN IDEALER WEG UM ZU LERNEN, NUR SELBER MACHEN FUNKTIONIERT BESSER.

Auch für Kinder interessant weil diese auch TOTAL NEUGIERIG SIND WENN ES UM DIE ERFORSCHUNG DER WELT GEHT und damit Sie das möglichst lange machen können, ohne an Krebs zu sterben oder durch Alzheimer all ihr erlerntes wieder zu vergessen, wäre es vorteilhaft PLASTIK VERPACKUNGEN ZU VERMEIDEN.

WARUM WOHL HÄLT SICH: MILCH IM GLAS! JOGHURT IM GLAS! WASSER IM GLAS! BIER IM GLAS! SO HARTNÄCKIG? LEIDER SIND AUCH DOSEN(!!!) INNEN MIT EPOXIDHARZ BESCHICHTET.

DER GLEICHE SCHEISS AUS DEM COMPUTER-PLATINEN HERGESTELLT WERDEN!

SOWAS LECKE ICH JA AUCH NICHT AB! UND BIN FROH WENN DIE AUSDÜNSTUNGEN MEINES PCS/LAPTOPS/DRUCKERS MIR NICHT IN’S GESICHT ENTWEICHEN.

WEIL WIR MENSCHEN GLÜCKLICH (GRUNDLAGE DAFÜR: GESUND, FREI, SAUBERE LUFT) LEBEN WOLLEN!

http://de.wikipedia.org/wiki/Bisphenol_A

Gesundheitliche Gefahren [Bearbeiten]

Aus Bisphenol A enthaltenden Kunststoffen, insbesondere aus Polycarbonat, werden zahlreiche Gegenstände des täglichen Gebrauchs mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln und Getränken hergestellt. Aus Epoxidharzen werden Beschichtungen für metallische Behälter ebenfalls für Lebensmittel wie Konservendosen und für Getränkebehälter und Wasserkocher hergestellt[6]. Außerdem verwendet man Epoxidharze für Lacke, Farben, Klebstoffe, und Innenbeschichtungen zur Sanierung von Trink- und Abwasserbehältern und -rohren. Das ist von gesundheitlicher Relevanz, da zwar die polymeren Endprodukte selbst biologisch weitgehend inert sind, aus ihnen allerdings der Ausgangsstoff BPA unter Umständen wieder freigesetzt wird und dann gesundheitliche Schäden verursachen kann.

Wärme bzw. Aufheizen, Säuren und Laugen begünstigen das Freisetzen von BPA aus dem Polymer. (WENN COCACOLA PHOSPHORSÄURE UND KOHLENSÄURE ENTHÄLT… LÖST ES BESTIMMT BESONDERS GUT STOFFE AUS PLASTIK ODER? ) Kochendes Wasser beschleunigt die Rate auf das 55-fache.[7]

http://de.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola

Den gleichen Effekt ruft die Phosphorsäure in Coca-Cola hervor. Sie verleiht dem Getränk den charakteristischen, sauren und damit erfrischenden Geschmack. Phosphorsäure ist nicht nur in Coca-Cola, sondern u.a. auch in Käse, Brot, Milch und Eiern enthalten.

Während sie in hoher Konzentration ätzend wirkt, wird sie verdünnt in der Lebensmittelindustrie als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel (vor allem in Cola-Getränken) sowie als Säureregulator eingesetzt (E 338), denn die Phosphorsäure ist bis auf ihre ätzende Wirkung für den menschlichen Organismus ungiftig.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Phosphors%C3%A4ure#Eigenschaften

Auch einige Arten von Thermopapier enthalten BPA in der Beschichtung, wodurch es in den Papierkreislauf gelangt.[8] Über dieses Thermopapier gelangt der Stoff auch direkt über die Haut ins Blut. Eine deutlich erhöhte Belastung von Kassiererinnen in Supermärkten wurde nachgewiesen.[9]

http://de.wikipedia.org/wiki/Phthals%C3%A4ureester

Niedermolekulare Phthalate sind gesundheitlich problematische Verbindungen, da sie im Verdacht stehen, wie Hormone zu wirken und beispielsweise Unfruchtbarkeit, Übergewicht und Diabetes beim Mann[1] hervorzurufen.[2] Eine EU-Untersuchung hat festgestellt, dass niedermolekulare Phthalate, Parabene und PCBs unter anderem den Hormonhaushalt von männlichen Föten und Kindern stören, und so zu einer Feminisierung führen.[3][4]

Als problematisch an niedermolekularen Phthalaten erweist sich außerdem, dass, wie nachgewiesen wurde, ihre Giftigkeit sich im Gemisch mit anderen Substanzen potenziert.

http://en.wikipedia.org/wiki/Acetaldehyde (übersetzung aus dem Englischen durch Google Translate)

Tabakabhängigkeit

Acetaldehyd ist ein bedeutender Bestandteil des Tabakrauchs. Es wurde gezeigt, dass eine synergistische Wirkung mit haben Nikotin , die Erhöhung der Beginn und die Zähigkeit von der Sucht nach Zigaretten rauchen , insbesondere bei Jugendlichen. [17] [18]

[ edit ] Alzheimer-Krankheit

Menschen, die ein genetisch bedingter Mangel des Enzyms verantwortlich für die Umwandlung von Acetaldehyd in haben Essigsäure haben ein erhöhtes Risiko für die Alzheimer-Krankheit . „Diese Ergebnisse zeigen, dass die ALDH2 -Mangel einen Risikofaktor für LOAD [late-onset Alzheimer-Krankheit] ist … “ [19]

[ edit ] Alkoholprobleme

Acetaldehyd aus dem Verbrauch von abgeleiteten Ethanol bindet an Proteine ​​zu bilden Addukte , die Orgel Krankheit verbunden sind. [20]

Das Medikament Disulfiram (Antabuse) verhindert die Oxidation von Acetaldehyd zu Essigsäure, und es hat die gleiche unangenehme Wirkung auf die Trinker. Antabuse wird manchmal als Abschreckung für Alkoholiker, die, nüchtern zu bleiben wünschen verwendet.

[ edit ] Karzinogen

Acetaldehyd ist eine wahrscheinliche krebserzeugend beim Menschen. [21] Im Jahr 1988 hat die International Agency for Research on Cancer , sagte: „Es gibt genügend Beweise für die Karzinogenität von Acetaldehyd (der Hauptmetabolit von Ethanol) bei Versuchstieren.“ [22] In Oktober 2009 der International Agency for Research on Cancer aktualisiert die Klassifizierung von Acetaldehyd die besagt, dass Acetaldehyd in enthalten und generiert endogen von alkoholischen Getränken ist ein Gruppe I krebserzeugend für den Menschen. [23] Darüber hinaus Acetaldehyd ist die DNA schädigen [24] und verursacht abnorme Muskel- Entwicklung, wie es an Proteine ​​bindet. [25]

Eine Studie von 818 schweren Trinkern festgestellt, dass diejenigen, die mehr Acetaldehyd als normal sind durch einen Defekt in dem Gen für exponierte Acetaldehyd-Dehydrogenase ein höheres Risiko an Krebs des oberen Magen-Darm-Trakt und Leber. [26]

PLASTIK + ALKOHOL wie es u.a. beim Aldi verkauft wird IST EINE ABSOLUT BESCHEUERTE, BESCHISSENE KOMBINATION!

Quelle: http://www.charite.de/master-toxikologie/Kolloquium_Toxikologie/Toxikologie-Kolloquium-Berlin-Koch-100609_Phthalate_handouts.pdf

Quelle: http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/umweltmedizin/doc/ines_phthalate_zus.pdf

Ergebnisse
Das Alter der Teilnehmerinnen bewegte sich zwischen 14 und 60 Jahren, das der männlichen Probanden lag bei 15 bis 56 Jahren. Die Teilnehmerinnen an der Duplikatuntersuchung konsumierten im Wochenmittel täglich (Summe der festen und flüssigen Nahrungsmittel) 2692 g (1837 – 4488 g) und die männlichen Probanden 3405 g (1945 – 5663 g).
Nahrungsmittelduplikate
Die höchste taägliche nahrungsbedingte Zufuhr, als Median und 95. Perzentil ausgedruückt, wurde für das DEHP, DiBP, DnBP und BzBP mit

Werten von 162 bzw. 309 μg/Tag,

42 bzw. 157 μg/Tag,

16 bzw. 91 μg/Tag

und

15 bzw.25 μg/Tag gefunden.

Bezogen auf das Koörpergewicht lag der Median (95. Perzentil) der Zufuhr für das DEHP

bei 2,43 μg/kgKG (3,95 μg/kgKG) und für das DnP bei 0,26 μg/kgKG (1,35 μg/kgKG).

Die mediane Zufuhr von DEHA lag bei 42 μg/Tag (0,67 μg/kg KG) und von MEHP bei 1,3 μg/Tag (0,02 μg/kg KG). Unsere Ergebnisse zeigten, dass die Zufuhr von MEHP über Nahrungsmittel in unserer Studienpopulation nur äußerst gering ist.

Innenraumluftmessungen / Hausstaubuntersuchungen
Die höchsten Gehalte wurden für das DEHP mit 11,0 μg/m3 gefunden, gefolgt von DnBP und DiBP mit 2,3 bzw. 2,0 μg/m3. Die Medianen Gehalte lagen bei 2,1 μg/m3 (DEHP), 0,59 μg/m3 (DnBP), 0,66 μg/m3 (DiBP), 0,32 μg/m3 (DEP) und 0,17 (DMP). Die höchsten Gehalte wurden für das DEHP mit 2900 mg/kg gefunden, gefolgt von DiNP und BzBP mit 970 mg/kg bzw. 230 mg/kg. Die Medianen Gehalte lagen bei 670 mg/kg (DEHP), 155 mg/kg (DiNP), 28 mg/kg (BzBP), 18 mg/kg (DiBP) und 17 mg/kg (DnBP).
Unter Verwendung der Mediane lag der Anteil des DEHP an den Gesamtgehalten in den Luftproben bei ca. 55% während er bei den Hausstaubproben 65% betrug. In den Hausstaubproben hatte das DiNP einen mittleren Anteil von 17%, während es in den Luftproben nicht oberhalb der Nachweisgrenze gefunden werden konnte.
Unter Berücksichtigung der logarithmierten Werte ergab sich in der statistischen Analyse eine signifikante Korrelation zwischen den Luft- und den Staubgehalten für das DEP und das DnBP .

Schlussfolgerungen
Unsere Ergebnisse belegen, dass Phthalate in Raumluft und Hausstaub, in den Duplikatproben und im Human-Biomonitoring auch in Bayern z.T. in hohen Konzentrationen nachgewiesen werden können und eine Exposition der Bevölkerung besteht.
Im Vergleich zur wissenschaftlichen Literatur liegen die Ergebnisse des Human- Biomonitorings, der Duplikatstudie, der Innenraumluft und des Hausstaubs in einem Bereich, der in den letzten Jahren auch von anderen Arbeitsgruppen in Europa und weltweit beschrieben wurde. Allerdings ist die Datenlage, gerade was Studien zur nahrungsbedingten Aufnahme betrifft, äußerst begrenzt.
Insgesamt deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass die aktuelle Exposition der Bevölkerung in Bayern hauptsächlich durch die Aufnahme über Nahrungsmittel geprägt wird. Dies trifft insbesondere auch für das DEHP zu. Dies verdeutlicht nochmals, dass Duplikatstudien einen unverzichtbaren Beitrag zur Beschreibung der Exposition der Bevölkerung gegenüber problematischen Schadstoffen leisten können und der Nahrungsmittelpfad insgesamt einer besonderen Beobachtung bedarf.

Diese sogenannten TDI-Werte (tolerable daily intake) beschreiben die Menge einer Substanz, die täglich lebenslang zu sich genommen werden kann, ohne dass negative gesundheitliche Wirkungen befürchtet werden müssen. Für das DEHP liegt der TDI-Wert bei 50 μg/kg Körpergewicht und für DnBP und DiBP bei 10 μg/kg KG. Wenn die DEHP-Zufuhr aufgrund der Mediane bzw. des 95. Perzentils der über 7 Tage verzehrten Nahrungsmittel berechnet wird ergibt sich eine Auslastung des TDI-Wertes von 5% bzw. 8%. Werden alle 350 Einzeldaten betrachtet wird lediglich an zwei Tagen der TDI überschritten. Wenn nur der Nahrungsmittelpfad betrachtet wird ergibt sich für das DnBP eine Auslastung des TDI von 3% bzw. 14%. Gleiches gilt auch für das DiBP. Wenn allerdings das 95. Perzentil der Gesamtzufuhr betrachtet wird ergibt sich bereits eine TDI-Ausschöpfung von 42% (DnBP) bzw. 56% (DiBP).
Dies bedeutet zusammenfassend, dass beim DEHP für die erwachsene deutsche Bevölkerung nicht mit einer gesundheitlich bedenklichen Aufnahme gerechnet werden muss. Die für das DnBP und DiBP zu beobachtende höhere Ausschöpfung des TDI und die Biomonitoring-Daten deuten darauf hin, dass für diese Phthalate andere bedeutsame Quellen (z.B. eingekapselte Medikamente) berücksichtigt werden müssen und der TDI in diesen Fällen zu einem hohen Anteil ausgeschöpft wird. Minimierungsstrategien wären hier daher notwendig.

 

PROSTATA VERGRÖSSERUNG – UND BISPHENOL A

Eine Benigne Prostatahyperplasie ist quasi „STANDARD“ BEI MÄNNERN – wenn man(n) vor einem Pissoir/Urinal steht und neben einem ein älterer (40+) Mann der ungeduldig darauf wartet, dass sein „bestes“ Stück ein paar spärliche Tröpfchen absondert… wo das „Abschütteln“ sich quasi gar nicht lohnt, dann hat er mit hoher wahrscheinlichkeit eine VERGRÖSERTE PROSTATA.

BISPHENOL A IST EIN LEGALER(!!!) WEICHMACHER IN VIELEN PLATIK MATERIALIEN.

Quell: http://www.ourstolenfuture.org/myths/vomsaal.htm

Die BPH ist der häufigste gutartige Tumor beim Mann. In den ersten Lebensjahrzehnten des Mannes ist sie sehr selten, ab dem 6. Lebensjahrzehnt (60+) findet sich jedoch bei 50 % aller Männer eine Vergrößerung der Prostata. Die Prävalenz steigt bis auf über 90 % im 9. Lebensjahrzehnt (90+). Das Risiko daran zu erkranken, liegt bei 10–20 % in der Altersgruppe 50 bis 59 Lebensjahre und 25–35 % in der Altersgruppe von 60 bis 69 Jahre.[4] Aufgrund ihrer hohen Krankheitshäufigkeit gilt die BPH als Volkskrankheit.

Das Auftreten einer BPH ist jedoch nicht nur auf den Menschen beschränkt. Auch bei (nicht kastrierten) Rüden kann sie vorkommen.[5] Bei anderen Haustieren spielt sie allerdings keine Rolle.[6]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Benigne_Prostatahyperplasie

In another experiment in vom Saal’s lab, Howdeshell et al. discovered that females exposed in the womb to comparable levels of BPA reach puberty early.

These are extraordinarily low levels of contamination which under traditional concepts of toxicology would have been unlikely even to have been tested. Because of vom Saal’s long history of work with low level effects of natural hormones in the womb (see OSF, Chapter 4), however, he began to run experiments at these new levels. And he discovered troubling effects.

Industry PR flacks and lawyers like Jim Lamb, and even industry scientists like John Ashby (from Zeneca) have been unremitting in their criticisms of vom Saal’s research. They point to several industry attempts to replicate vom Saal’s experiments which failed, and claim that this failure means that vom Saal’s work is unreliable. A review of the most highly publicized industry study, however, reveals that it is their incompetence which led to the failures. Moreover, two independent laboratories have now found results similar to vom Saal’s, one in Japan, one in the US.

UPDATE: In May 2000 at a scientific meeting in Copenhagen, Denmark, Ashby reversed his long-standing position on vom Saal’s work and stated: „I would like to place on record that I am in no doubt about the results that Fred vom Saal had found.“ [pS 300, Andersson et al. 2001.]

Further update: In March 2003, Welshons et al. published an analysis suggesting that the two main industry attempts to replicate vom Saal’s work failed because their control animals were inadvertently estrogenized by a contaminant, and thus unable to respond normally to bisphenol A.

vom Saal’s work ups the ante dramatically: his research focuses on the effects at very low doses of compounds that currently are big sources of income for a number of companies.

The acceptable daily intake dose for bisphenol A–which generates revenues on the order of $1 million per day worldwide–had been set by data reported by the Society of Plastics Industry based on a no-effect level of 50 milligrams/kg, or 50 parts per million. vom Saal’s data indicates the acceptable daily dose for this compound should be at least 25,000 times lower than the current standard.

These were levels thought completely irrelevant by traditional toxicology. Unfortunately, they were also background levels… experienced by many people living normal lives in the real world, not just (just) individuals whose circumstances had them growing up beside a toxic waste dump or exposed because by excesses of occupation.

That is why vom Saal’s research, and an increasing volume of data from other laboratories asking questions about low level impacts, is so important and challenging to current regulatory standards, and via regulatory standards, to common practices in the chemical industy. vom Saal’s work shows that every day levels matter.

 

Studie über Prostatakrebs: Nur Ablenkung von Bisphenol A?

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Bisphenol A?

Bisphenol A (BPA) gehört zu den hormonellen Schadstoffen, die bereits in winzigen Mengen in unseren Hormonhaushalt eingreifen können.

BPA ist ein endokriner Disruptor, der ebenso eine antiandrogene und estrogenartige Wirkung auf den Organismus ausübt, wodurch er, nachgewiesen in Tierversuchen, die männliche Sexual- und die Gehirnentwicklung stören und die männlichen Sexualorgane schädigen kann. Bei einer landesweiten Untersuchung wurde 2008 festgestellt, dass im Urin von mehr als 90 Prozent der US-Amerikaner der Weichmacher BPA zu finden ist.

BPA ist auch in Deutschland (immer noch) in sehr vielen Nahrungsmitteln (und/oder deren Verpackungen) sowie in sehr vielen “Plastik”-Behältern enthalten und sogar teilweise im Hausstaub nachweisbar!

BPA ist bereits in kleinsten Mengen gefährlich und steht u.a. im Verdacht, Prostatakrebs zu erzeugen…

Mehr dazu erfährst du in der Sammlung zu diesem Thema.

Heute veröffentlichte Bild der Wissenschaft einen Artikel, der eine amerikanische Studie zitiert, in der ein Zusammenhang zwischen den im Trinkwasser befindlichen Ausscheidungen(!) von Frauen, die bspw. die Antibabypille nehmen, und Prostatakrebs hergestellt wird.

Ich will nicht abstreiten, daß vielleicht auch dieser Zusammenhang besteht, aber:

Kein Wort von Bisphenol A in dieser Studie!

Ebenso wenig von dem anderen krankmachenden giftigen Dreck, den wir inzwischen all zu oft in unserer “normalen(?)” Nahrung (deshalb gibt es “gesundes BIO”!), dem Trinkwasser und unseren Böden haben, der im Verdacht steht, neben Krebs auch andere Krankheiten zu erzeugen und den wir der nach meiner Meinung nur noch raffgierigen und inzwischen lebensbedrohlichen Chemieindustrie zu verdanken haben!

Aus Erfahrung inzwischen klüger geworden, stellt sich nun aber sofort die Frage, ob nicht vielleicht die Industrie, welche Bisphenol A (oder bspw. Pflanzenschutzmittel…) herstellt oder verarbeitet (Verpackungen, Flaschen, aber auch Umhüllung von Medikamenten etc.) als Auftraggeber dieser Studie in Frage käme? Damit könnte man ziemlich sicher zunächst einmal ggf. erwartete Klagen im Zusammenhang mit Bisphenol A und Prostatakrebs (…oder Pflanzenschutzmitteln…) abwehren oder zumindest abschwächen…

Wie man durch Weglassen anderer Daten, die womöglich noch mehr Beziehung zum Untersuchungsgegenstand haben, gewünschte Ergebnisse erzielen kann, können wir fast täglich an fabelhaften Statistiken erkennen…

Skepsis ist angebracht!

https://ssl-101758.1blu.de/2011/11/15/studie-uber-prostatakrebs-nur-ablenkung-von-bisphenol-a/