„Niemand wurde jemals für seinen Besitz geliebt.“

(anonymer deutscher Philosoph 2011)

In unserer sozialen Kapital-Macht-Wirtschaft ist es überlebens wichtig Geld zu haben/verdienen plus ein funktionierendes (!!!) Finanzsystem (ohne Welches alles Geld der Welt wertlos wäre) .

Genauso wie es überlebenswichtig ist eine funktionierende Leber zu haben und/oder mindestens eine  funktionierende Niere (die zweite „überflüssige“ Niere könnte man ja verleihen/verkaufen (schwarzmarkt-ebay machts möglich… ich habe von jemandem gehört der 5000USD für eine Niere erhalten hat, in Indien floriert das Geschäft mit den Organen verarmter Menschen.)).

Was ist Geld ohne Liebe?

Liebe ist lebenswichtig.

Wer Liebe nicht gekannt hat wird Liebe nicht vermissen. Aber Er/Sie wird immer fühlen, dass etwas fehlt, dass das Leben leer ist, bedeutungslos, sinnlos, Inhalts-los, wertlos, dass es noch „mehr“ im Leben geben muss, was dieses mit Sinn füllt.

Kurzum: Liebe (und damit meine ich nicht Sex ihr Idioten!) ist nicht überlebenswichtig aber lebenswichtig.

Eine Leber funktioniert ohne Liebe genauso. Man könnte das Defizit an Liebe ja mit Alkohol „kompensieren“. Für viele eine „Gewinn“ bringende Investition in ein glücklicheres Leben.

Es ist nicht die Abwesenheit von Geld die uns armen zu Menschen macht, es ist die Abwesenheit der Vernunft.