WEICHMACHER KÖNNEN DEN HODEN SCHRUMPFEN LASSEN! KEIN WITZ!

SIE WIRKEN WIE KÜNSTLICHE WEIBLICHE HORMONE!

WENN MENSCHEN ANDEREN MENSCHEN, DIE GESCHÄFTE MACHEN MÖCHTEN, BLIND VERTRAUEN….. DANN KOMMT MAN SICH „VERARSCHT“ ODER ZUMINDEST „DESINFORMIERT“ VOR.

„THESE CHEMICALS WILL NOT KILL YOU, BUT THEY HARM THE QUALITY OF LIFE“

Acetalaldehyd gast aus Plastikflaschen aus und lässt diese dadurch leicht süsslich schmecken.

mehr zu Acetalaldehyd.

… WIR SIND DOCH NICHT BLÖD? …

… oder doch?

… weil wir INDUSTRIEN BLIND VERTRAUEN!

…. orginal film zusammengeschnitten auf 10min….

http://www.ourstolenfuture.org/newscience/oncompounds/bisphenola/2003/2003-0401huntetal.htm

This research links a common contaminant, bisphenol A, to an error in cell division called aneuploidy that causes spontaneous miscarriages and birth defects in people, including Down Syndrome, and is also associated with a series of cancers. Hunt et al. report that in mice, bisphenol A causes aneuploidy even at extremely low doses.

Click here for a detailed explanation of aneuploidy

  • WELCHE CHEMIKALIEN IM PLASTIK VERWENDET WERDEN IST EIN GEHEIMNIS! ES GIBT KEINE KENNZEICHNUNGSPFLICHT FÜR CHEMIKALIEN / WEICHMACHER IN PLASTIK!
  • PLASTIK LÄSST DIE EIER/HODEN SCHRUMPFEN:
  • Fruchtbarkeit des Mannes in GEFAHR: … hoden schrumpft durch künstliche-östrogene (Phtalate = Weichmacher im Plastik) UND DA WUNDERT MAN SICH WARUM MÄNNER IMMER WENIGER EIER HABEN? EMOTIONALE MÄNNER SIND LEICHTER ZU KONTROLLIEREN! DUMME BAUERN AUCH!
  • DAS REACH-CHEMIKALIEN GESETZ DER EU FUNKTIONIERT NICHT, IN DEN LETZTEN 10 JAHREN WURDEN NUR(!!!) 11 CHEMIKALIEN GETESTET VON 100.000
  • DER PRODUZENT MUSS NICHT BEWEISEN DASS WAS ER VERKAUFT GEFÄHRLICH IST
  • ES GIBT KEINE KENNZEICHNUNGSPFLICHT WELCHE CHEMIKALIEN IM PLASTIK SIND
  • NICHT EINMAL DIE PLASTIK-FLASCHEN-PRODUZENTEN ODER SUPERMARKT-PRODUKT-MANAGER WISSEN WELCHE GEFÄHRLICHEN CHEMIKALIEN IN DEM PLASTIK SIND WELCHES SIE VERARBEITEN UND VERKAUFEN.
  • EIGENTLICH SOLLTE PLASTIK NACH NICHTS RIECHEN, WEIL DAS BEDEUTET DASS STOFFE AUS DEM PLASTIK AN IHRE NASENSCHLEIMHAUT GEKOMMEN SIND.
  • GESUNDHEITSGEFÄHRLICH IST NUR WAS SICH LÖST!
  • IST PLASTIK NICHT EHER EINE BÜRDE FÜR DIE MODERNE GESELLSCHAFT?
  • WENN ES HEISS IST UND SIE STEIGEN IN’S AUTO, DANN INHALIEREN SIE GROSSE MENGEN AUSGASENDER PHALATE.
  • WAS PASSIERT WENN DIE PHALATE (WEICHMACHER) AUSGEGAST HABEN? DANN WIRD DAS PLASTIK SPRÖDE.
  • PHTALATE UNTERDRÜCKEN DIE TESTOSTERON PRODUKTION, REDUZIEREN DIE SPERMA-PRODUKTION, ÜBERGEWICHT, BEINFLUSSEN, ASTHMA, KREBS, ALZHEIMER.. VIELE ASPEKTE DER PHYSIOLOGIE AUF SCHLECHTE ART UND WEISE.
  • WENN DU UNTERWEGS INS KRANKENHAUS BIST UM EINE CHEMO ODER BESTRAHLUNG ZU BEKOMMEN WIRST DU DICH FRAGEN: HAT DIESER STOFF WIRKLICH DIE QUALITÄT DEINES LEBENS POSITIV BEEINFLUSST?
  • ZU DIESEM ZEITPUNKT KANN MAN NICHT BEHAUPTEN, DASS ES IRGEND EIN SICHERES PLASTIK GIBT.
  • DIESE CHEMIKALIEN TÖTEN DICH NICHT, SIE BEDROHEN NUR DIE QUALITÄT DEINES LEBENS.
  • WIR WUSSTEN NICHT WIE GEFÄHRLICH DAS FERTIGE PRODUKT IST BIS 1990

Technische Universität Dresden , Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften , Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten
Professur für Abfallwirtschaft, Prof. Dr.-Ing. habil. Bernd Bilitewski
Arbeitsgruppe „Endokrin wirksame Substanzen in Abwasser und Klärschlamm“


Die endokrin (estrogen) wirksame Substanz Bisphenol A – eine Einführung

zusammengestellt, korrigiert, ergänzt nach:Bilitewski, B., Gehring, M., Tennhardt, L., Vogel, D., Weltin, D. (2002): Projektantrag EnDeSi. Unveröffentlicht.

Weltin, D., Gehring, M., Tennhardt, L., Vogel, D., Busch, K, Hegemann, W., Bilitewski, B. (2003): Vorkommen und Eliminierung von Bisphenol A in ausgewählten deutschen Kläranlagen. Wasser & Boden, im Druck.

Gehring, M., Tennhardt, L., Vogel, D., Weltin, D., Bilitewski, B. (2002): Altpapier und Kunststoffe als wesentliche Quellen für Bisphenol A im Klärschlamm. In: Bilitewski, B., Weltin, D., Werner, P. (Hrsg.): Endokrin wirksame Substanzen in Abwasser und Klärschlamm – Neueste Ergebnisse aus Wissenschaft und Technik. Tagungsband v. 21. – 22.04.2002 in Dresden, Schriftenreihe des Forum für  Abfallwirtschaft und Altlasten an der TU Dresden, Band 23, Pirna: Eigenverlag, 162 – 173.

Tabelle 1:    Ausgewählte chemisch–physikalische Kenngrößen von Bisphenol A;
nach BUA (1997), LEISEWITZ & SCHWARZ (1997)

 
Name 2,2–Bis–(4–hydroxyphenyl)propan
Molare Masse 228,3 g/mol
Dampfdruck bei 20°C 1,6 · 10-9 hPa
Log kOW 2,2 – 3,8
Wasserlöslichkeit 120 – 360 mg/L

BPA unterliegt in Wasser, Schlamm und Boden einem relativ raschen aeroben Abbau (DORN ET AL., 1987; LOBOS ET AL., 1992; KLECKA ET AL., 2000; VOGEL ET AL., 2003), während ein anaerober Abbau bisher nicht beschrieben ist.

Die akute Toxizität von BPA setzt bei Fischen bei Konzentrationen im Wasser von etwa 3 – 5 mg/L und bei Warmblütern (Ratten, Mäuse) ab einer Dosis von etwa 1,5 mg/kg Körpergewicht ein. BPA kann beim Menschen reversible Haut- oder Schleimhautreizungen und allergische Reaktionen hervorrufen und sowohl der Photo- als auch der Kreuzsensibilisierung z.B. mit Diethylstilbestrol (DES) unterliegen. Gegenüber Belebtschlammbakterien setzt die akute Toxizität bei 35 mg/L  in der Wasserphase ein, die Abtötung erfolgt bei 50 mg/L. Endokrine Effekte von BPA, das estrogen wirkt, sind sowohl in vivo als auch in vitro nachweisbar und nach pränataler Exposition stärker als nach postnataler. Bei Ratten und Mäusen wurden u.a.  verminderte Körper- und Organgewichte und Trächtigkeits- und Spermientransferraten sowie ein sinkender Anteil lebendgeborener Nachkommen festgestellt. Einen sehr guten Überblick über den Stand der internationalen Forschung zur endokrinen Wirkung von BPA geben BUA (1997), BMBF ET AL. (2001), und CHAHOUD ET AL. (2000). Eine endokrine Wirkung von BPA in sehr geringer Konzentration bzw. Dosis ist jedoch nach wie vor umstritten, insbesondere Studien im Auftrag der chemischen Industrie kommen häufig zu gegenteiligen Schlußfolgerungen (CAGEN ET AL., 1999a, b; ASHBY ET AL., 1999; TYL ET AL., 2002; BUTALA ET AL., 2000).
BPA zählt mit einer für 2005 geschätzten Produktion von 2,0 bis 2,9 Mio. t (eigene Schätzung) zu den weltweit meistproduzierten Chemikalien und wird in der im Auftrag der EU erstellten Liste der besonders bedeutsamen EDC geführt (BKH & TNO, 2000). Etwa ein Drittel des Verbrauchs entfällt auf Westeuropa (BUA, 1997). 1995 wurden in Deutschland 210.000 t Bisphenol A produziert. Nach einer Modellrechnung gelangen von dieser Menge 68.400 t in das Deponiegut. Dies ist jedoch nicht die insgesamt im Jahr 1995 zur Entsorgung angefallene Menge, da hierfür eine in die Vergangenheit zurück reichende Statistik über den vorhandenen Bestand an entsprechenden Produkten und über die aus der Lebensdauer der einzelnen Produkte abzuleitenden Jahresabgänge notwendig wäre (LEISEWITZ & SCHWARZ, 1997).

BPA wird vornehmlich zu Polycarbonaten und Epoxidharzen verarbeitet, die durch ihren Einsatz zum Beispiel in Gehäusen (Elektrotechnik, Elektronik), Brillengläsern, Autoscheinwerferscheiben sowie in Lacken und Klebern weit verbreitet anzutreffen sind und als Abfall auch zur Ablagerung auf Deponien gelangen. Spezialanwendungen sind die Produktion des bei Erwärmung leicht flüchtigen und ebenfalls sexualendokrin wirksamen Flammschutzmittels Tetrabrombisphenol A (TBBPA; KÖRNER ET AL., 1998), die Verwendung von BPA als Farbentwickler in thermosensitiven Papieren und als Antioxidanzzusatz in Weichmachern sowie die Herstellung von Bisphenol A–Diglycidylether (BADGE), einer Verbindung zur Beschichtung von Metall- und Kunststoffoberflächen. Die durch diese „Spezialanwendungen“ emittierten Mengen BPA sind jedoch nicht zu unterschätzen. In handelsüblichen Toilettenpapieren, die aus 100 % Altpapier hergestellt wurden, konnten bis zu 55 mg BPA/kg TR nachgewiesen werden (GEHRING ET AL., 2002). Als einzige Quelle für dieses BPA ist Thermopapier bekannt, die Klebeschichten von Papieraufklebern sind derzeit in der Diskussion. Aus Kunstleder und Kunststoffabfällen wurden in Japan mittels Wasser und bei Raumtemperatur bis zu 139 mg BPA/kg ausgelaugt (YAMAMOTO & YASUHARA, 1999). In der Atmosphäre über Japan wurde zwischen 2,9 und 3,6 ng BPA/m3 gemessen, obwohl dieses einen äußerst niedrigen Dampfdruck hat (KAMIURA ET AL., 1997). Polycarbonate und Epoxidharze entstehen durch Additionsreaktionen. Die Esterbindung zwischen den Monomeren ist u. a. durch Wasser, Ozon und UV–Strahlung angreifbar (s. a. GEHRING ET AL., 2002).

Aufgrund seiner ubiquitären Verwendung und Verbreitung wird BPA regelmäßig in kommunalem Abwasser, Klärschlamm, Oberflächengewässern und Sedimenten nachgewiesen (PURDOM ET AL., 1994; LEE & PEART, 2000B; METZGER ET AL., 2000; WENZEL ET AL., 1998; KROISS, 1998, BAYERISCHES LANDESAMT FÜR WASSERWIRTSCHAFT, 1997; HEEMKEN ET AL., 2000; TENNHARDT ET AL., 2003).

In kommunalem Abwasser wurde BPA in Konzentrationen von bis zu 14,9 µg/l gemessen, in kommunalem Klärschlamm mit bis zu 326,4 mg/kg TR (WELTIN ET AL., 2002B; HEGEMANN ET AL., 2002; SCHRÖDER, 2002).

Bisher gibt es weltweit nur sehr wenige Untersuchungen von Deponiesickerwässern auf EDC. WENZEL ET AL. (1998) fanden 85,6 bzw. 68,0 µg BPA/l (n = 2) … Eigene Untersuchungen ergaben für das unbehandelte Sickerwasser einer Siedlungsabfalldeponie in Sachsen 1,8 + 0,025 µg BPA/l und eine Elimination durch die Sickerwasserbehandlung von 71 % (unveröffentlichte Daten). In der Schweizer Presse wurde über das Auftreten von Phthalaten und BPA im Wasser eines Trinkwasserbrunnens berichtet, der in der Nähe einer Sonderabfalldeponie gelegen ist (KNECHTLI, 2001). Lediglich aus Japan sind umfangreichere Untersuchungen von DSW auf EDC bekannt. YAMAMOTO ET AL. (2001) ermittelten 1,3 bis 17.200 µg BPA/l (n > BG 7 von 10), BEHNISCH ET AL. (2001) 0,13 µg BPA/l (n = 1) und YASUHARA ET AL. (1999) 6,32 bis 2.980 µg BPA/l (n > BG 7 von 11), jeweils im unbehandelten DSW.

Die Herstellung von Polycarbonat (PC) erfolgt meist durch Polykondensation aus BPA und Phosgen (COCl2). Formell handelt es sich um ein Polyester der Kohlensäure mit der Dihydroxyverbindung BPA. PC finden u.a. Verwendung für die Herstellung jeglicher Arten von Gehäusen in Elektrotechnik und Elektronik, in Bauwesen, Fahrzeugbau, Gerätebau, Medizintechnik, Optik und Lichttechnik sowie als Verpackungen, Datenträger (CD, DVD) und Scheckkarten. Im Fahrzeugbau werden PC u.a. für Streuscheiben, Seitenscheiben, Karosserieaußenteile und Stoßfängerverkleidungen verwendet (LEISEWITZ & SCHWARZ, 1997, VKE). Für die PC–Produktion wird ein jährliches Wachstum bis 2005 von mindestens 10 % vor allem in Europa und Nordostasien vorhergesagt (CMAI, 2001). Die BAYER AG will bis 2005 über 1 Mrd. Euro investieren und mit 1,3 Mio. t PC–Produktion (Makrolon®) zum weltweit führenden Hersteller von PC aufsteigen (BAYER AG, 2000).

Polycarbonate sind grundsätzlich anfällig gegen (v.a. alkalische) Hydrolyse, Umesterung, Umamidierung und UV–Strahlung. Nach Angaben des Herstellers sind ferner generell niedermolekulare polare, aromatische oder / und halogenierte Stoffe in der Lage, in das PC Makrolon® zu migrieren. Die chemische Beständigkeit ist gering u.a. gegenüber Ammoniak, Aminen, Basen (NaOH, KOH), Dibutylphthalat, Methanol, Ozon, Perchlorethylen, aggressiven Zusatzstoffen wie Weichmachern, Treibmitteln, Lösungsmitteln, Glanztrocknern und bestimmten etherischen Ölen (Fenchel, Piment, Nelken, Muskat) (BAYER AG, 1995). Sowohl das Lösen in halogenierten Kohlenwasserstoffen als auch die Hydrolyse kommen zum Recycling von PC zum Einsatz (SERINI, 1992).
Für den Beginn der Hydrolyse reicht bereits der Dauerkontakt mit Wasser bei Temperaturen > 60°C oder unter Druck mit Wasserdampf, Alkalien sind starke Katalysatoren (BUA, 1997; BAYER AG, 1995). Das C–Atom der Ester–Bindung erhält durch den deutlich stärker elektronegativen Sauerstoff eine positive Partialladung und ist deshalb anfällig gegenüber nucleophilen Angriffen negativ geladener Reaktionspartner (OH-, Halogenverbindungen, NH3, Amine).

Die Umesterung erfolgt durch Carbonsäuren und Alkohole und führt zur Verkürzung der Polymerketten (BAYER AG, 1995). Besonders starke Zersetzung erfolgt bei der Einwirkung von Ammoniak oder niedermolekularen Aminen unter Anwesenheit bereits geringer Mengen Wasser durch Umamidierung (BAYER AG, 1995; BUA, 1997). Die Wirkung von UV–Strahlung wird durch die Anwesenheit von Sauerstoff und Wasser verstärkt (SERINI, 1992). Die Hydrolyse erfolgt an der Oberfläche des Polykondensates, jede Vergrößerung der Oberfläche verstärkt deshalb die Hydrolyseerscheinungen. Das Eindringen von organischen Stoffen in PC hat Spreizungen der Molekülabstände bis hin zu Rißbildungen zur Folge (BAYER AG, 1995).
Zusätze und Modifikationen können die chemische Beständigkeit erhöhen und Hydrolyseerscheinungen weitgehend verhindern. Sie werden jedoch nicht generell, sondern in Abhängigkeit vom Verwendungszweck eingesetzt, z.B. bei Polycarbonat, das bestimmungsgemäß mit Lebensmitteln in Kontakt kommt (SERINI, 1992).

Die Herstellung von Epoxidharzen erfolgt in mehreren Schritten: Zuerst werden BPA und Epichlorhydrin über die Epoxidgruppen verknüpft, dann wird HCl abgespalten (Kondensation), und es werden wieder Epoxidgruppen gebildet (MUSKOPF & MCCOLLISTER, 1987). Das Verhältnis von BPA zu Epichlorhydrin entscheidet wesentlich über die Kettenlänge, bei 1:10 entstehen etwa 90 % BADGE–Monomere (ebd.). BADGE und EH mit n = {1;2} sind flüssig, EH mit n > 2 sind fest. Die Weiterverarbeitung zu Duroplasten erfolgt während oder direkt vor der Anwendung durch dreidimensionale Vernetzung entweder unter Verwendung von Härtern durch Polyaddition oder durch Homopolymerisation über die Epoxidgruppen. Als Härter können z. B. polyfunktionelle aliphatische Amine (kalte Härtung) oder polyfunktionelle aromatische Amine oder Säureanhydride (heiße Härtung) zur Anwendung kommen (FALBE & REGITZ, 1995). Verwendung finden EH hauptsächlich als Bindemittel, Lackkomponenten, Mehrkomponentenkleber, Verbundwerkstoffe (mit Glasfaser), Fußbodenmasse usw. (MUSKOPF & MCCOLLISTER, 1987; BUA, 1997). Im Fahrzeugbau kommen sie u.a. in Bremsbelägen, Autolack und Motorenbeschichtungen zur Anwendung (GÜHRING, 2000; ANONYM, 2000; SEVERIT).

Durch die dreidimensionale Vernetzung beim Aushärten weisen Epoxidharze eine sehr viel bessere chemische Beständigkeit als Polycarbonate auf. Zwischen den in Lösung vertriebenen Produkten verschiedener Hersteller treten relativ geringe Unterschiede auf und wenn, dann v.a. beim Anteil der Verunreinigungen. Dies kann zu erheblichen Unterschieden in der Beständigkeit führen (MUSKOPF & MCCOLLISTER, 1987). Nach Herstellerangaben ist z.B. eine Fußbodenmasse auf BPA–Epoxidharz–Basis nicht beständig gegenüber Ameisensäure, Aceton, Essigsäureethylester, Toluol sowie Trichlorethylen, und nur kurzzeitig beständig gegenüber konzentrierter Salzsäure, Methanol und Ethanol (PCI, 2001).

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VKE VKE – Verband Kunststofferzeugende Industrie e.V. (Hrsg.): Kunststoff im Automobil – Einsatz und Verwertung. http://www.vke.de/pdf-files/autolang.pdf, vis. 28.02.2002.

VOGEL ET AL. (2003) Vogel, D., Gehring, M., Tennhardt, L., Weltin, D., Bilitewski, B. (2003): Elimination endokrin wirksamer Substanzen mittels verschiedener Klärschlammbehandlungsverfahren. Vortrag, SETAC-GLB Konferenz, 21.-23.09.2003, Heidelberg.

WELTIN ET AL. (2002) WELTIN, D., GEHRING, M., TENNHARDT, L., VOGEL, D., BILITEWSKI, B. (2002B): Occurrence and Fate of Bisphenol A during Wastewater and Sewage Sludge Treatment in Selected German Wastewater Treatment Plants. Proceedings of the 2002 AWWA Endocrine Disruptors & the Water Industry Symposium, April 18 – 20, 2002, Cincinnati, Ohio, USA.

WENZEL ET AL. (1998) Wenzel, A., Küchler, T., Henschel, K.-P., Schnaak, W., Diedrich, M., Müller, J. (1998): Konzentrationen östrogen wirkender Substanzen in Umweltmedien. Forschungsbericht i. A. d. Umweltbundesamtes, 216 02 011/11.

YAMAMOTO & YASUHARA (1999) Yamamoto, T., Yasuhara, A. (1999): Quantities of Bisphenol A leached from Plastic Waste Samples. Chemosphere, 38/11, 2569 – 2576.

YAMAMOTO ET AL. (2001) YAMAMOTO, T., YASUHARA, A., SHIRAISHI, H., NAKASUGI, O. (2001): Bisphenol A in Hazardous Waste Landfill Leachates. Chemosphere, 42, 415 – 418.

YASUHARA ET AL. (1999) YASUHARA, A., SHIRAISHI, H., NISHIKAWA, M., YAMAMOTO, T., NAKASUGI, O., OKUMURA, T., KENMOTSU, K., FUKUI, H., NAGASE, M., KAWAGOSHI, Y. (1999): Organic Components in Leachates from Hazardous Waste Disposal Sites. Waste Management and Research, 17, 186 – 197.

AG ENDO Homepage        zuletzt überarbeitet: 25.04.2005
Quelle: http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~gehring/deutsch/dt/einf/bpa.html

HOW TO STAY AWAY FORM BPA AND BISPHENOL A

http://blog.foodfacts.com/index.php/2011/08/25/how-to-stay-away-from-bpa/

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Brought to you by Foodfacts.com:

(Huffington Post) The more I know about Bisphenol A, the more I realize what a truly sneaky little substance it is.

First I found out it was leaching into my water from plastic bottles, so I stopped buying bottled water and started filling up from the tap. Then I learned that BPA can enter the body through the coating on register receipts, so I started asking the cashier to trash them for me. And, most recently, I found out that because it coats the inside of cans — even those that contain baby formula — the stuff can sneak into our food, too. (So much for mom’s “homemade” black bean soup.)

In fact, a 2008 study by the Centers for Disease Control (CDC) indicated that 93 percent of us have detectable levels of BPA in our bodies at any given time.

Yikes!

Why should we worry? In a nutshell: BPA is an endocrine disruptor that has been linked to cancer, birth defects, brain and nervous system dysfunction, and reproductive abnormalities.

Double yikes.

But now, BPA, your days may be numbered. That’s because the U.S. Environmental Protection Agency (EPA) recently announced plans to test you for toxicity and environmental impact, according to UPI. This comes on the heels of a January announcement that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) would examine the potential human health effects of BPA in the food supply, and last year’s FDA proclamation that parents should take “reasonable steps” to reduce their infants’ exposure.

back in my childhood…. my parents even „forgot“ to take playing children inhouse during tschenobyl. so much they knew and cared about chemicals in the environment that could negatively affect a child.

That’s good news, because a recent study reported in Endocrine Today linked thyroid disruption to BPA — adding yet another negative impact to an extremely long list of BPA side effects.

The bad news is that those silver bottles we’ve all been filling up — in order to avoid BPA — may actually release up to eight times more BPA than polycarbonate plastic, according to a new study reported by ScienceDirect.

So, what’s a concerned citizen to do? Check with manufacturers to make sure your bottles are made from stainless steel, rather than aluminum lined with epoxy-based resin. Wash your hands after you handle receipts. Limit your intake of canned foods, and look for cans that are “BPA-free.” Then take a look at a series of recipes which doctors say can block the impact of BPA, which we collected for Healthy Child Healthy World’s Eat Healthy section.

Finally, help us urge Campbell’s — one of the largest canned food corporations — to stop using BPA in their cans. Sign our petition telling Campbell’s that BPA is NOT “Mmm mmm good!”

BPA, you’re in our sights. Consider yourself warned.

PPC Bedeutet Polypropylencarbonat
http://www.wer-weiss-was.de/theme241/article5654535.html
Die Abkürzung PP entspricht tatsächlich dem Polypropylen.

Besondere Eigenschaften können aber mit einem gesonderten Kennbuchstaben + Bindestrich hinter der eigentlichen Abkürzung gekennzeichnet werden. Das -C, steht dann tatsächlich für chloriert. Somit handelt es sich also bei PP-C um chloriertes Polypropylen.

Das chlorieren hat eine weichmachende Wirkung. Ob das nun gesundheitsschädlich ist oder nicht kann ich nicht beurteilen.

http://en.wikipedia.org/wiki/Polypropylene
Health concerns
In 2008, researchers in Canada asserted that quaternary ammonium biocides and oleamide were leaking out of certain polypropylene labware, affecting experimental results.[22] Since polypropylene is used in a wide number of food containers such as those for yogurt, Health Canada media spokesman Paul Duchesne, said the department will be reviewing the findings to determine whether steps are needed to protect consumers.[23]
The Environmental Working Group classifies PP as of low to moderate hazard.[24]

http://www.physorg.com/news145545554.html
Plastic additives leach into medical experiments, research shows
November 10, 2008
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(PhysOrg.com) — Researchers in the University of Alberta’s Faculty of Medicine & Dentistry have shown that using plastic lab equipment can skew or ruin the results of medical experiments.
The researchers identified two classes of chemical compounds in commonly-used plastic lab ware that leach could into solutions. They further demonstrated that the compounds interacted biologically with, and changed the behaviour of, human enzymes and brain receptors in different experiments.
The researchers describe their findings in an article that appear in the latest issue of the academic journal Science.
Using mass spectrometry to analyze the solutions at the molecular level, lead researcher of the study and professor of pharmacology, Andy Holt, and his colleagues identified the presence of two families of compounds from the plastic that had contaminated their experiments and produced biological effects: quaternary ammonium biocides-anti-bacterial agents that manufacturers add to plastics-and oleamide, as well as related chemicals compounds used to improve the properties of plastics.
Oleamide and related additives are also known to leach into foods and drinks that are stored in plastic, or plastic-lined, containers, especially those made of polypropylene.
However, the potential health effects of that are not known, says Holt.

„Because oleamide is a molecule found in the human body that contributes to normal physiological functioning, ingesting molecules that are structurally similar to oleamide may either over-stimulate or-more likely-inhibit the body processes regulated by oleamide,“ he said.

Holt’s lab conducts basic research into how human enzymes work at the molecular level.
With a greater understanding of how enzymes work, scientists can design drugs that will regulate enzyme behaviour in order to treat medical conditions.
But the effects of the contaminants were, „so potent on our enzymes there was quite a significant effect on our results,“
Holt said. They traced the source of the problem back to plastic tubes they had been using to prepare reaction solutions.
Use of similar tubes also resulted in substantial effects on the behaviour of brain receptors being studied in a different lab by his colleague Susan Dunn, professor and chair of the Department of Pharmacology.
Holt and his colleagues tested pipette tips, Eppendorf tubes and Multiwell plates from several manufacturers. The contaminants leached from all of these items in the majority of cases. But the specific contaminants, and the degree to which they leached out, was different in different products.
Given that plastics are in common use in research laboratories, scientists everywhere will likely be interested in these findings. „If you are testing whether a drug has an effect on an enzyme and the results are inconsistent-one day there’s an apparent effect and the next day there’s not -where does that leave you?“ Holt said. „The time and money that is wasted; there are implications for the public interest.“
According to Holt, these latest findings have, „significant and far-reaching implications for the integrity of scientific work.“
Provided by University of Alberta

 

POLYESTER:

„Um bestimmte Materialeigenschaften zu erreichen, kombinieren Hersteller häufig verschiedene Typen von Weichmachern. Hierzu werden unter anderem Chlorparaffine auch CP abgekürzt („CPs haben teilweise aufgrund ihrer Anwendungen den Platz der polychlorierten Biphenyle (PCB) eingenommen, die wegen ihrer Giftigkeit inzwischen verboten sind…. Die Verwendung kurzkettiger CPs in der metallverarbeitenden Industrie und in der Lederverarbeitung und Zurichtung wurde in der EU 2002 verboten.[1] Weitere Beschränkungen werden von der EU zur Zeit geprüft.“), Phosphorsäureester („teilweise sehr gut fettlöslich (lipophil) (vermutlich auch HAUTFETT LÖSLICH) dabei hohe Toxizität und damit verbunden geringe Aufwandmenge…. kommt es durch die ständigen Nervenimpulse zu Verkrampfungen und anschließend Tod durch Atemstillstand. Die Toxizität der einzelnen Verbindungen ist allerdings sehr unterschiedlich. Weitere Symptome sind verlangsamter Herzschlag, verengte Pupillen, erhöhter Speichelfluss, Atemnot.), Fettsäureester, Hydroxycarbonsäureester oder Polyester eingesetzt. Auch einige der in diesen Weichmachern enthaltenen Stoffe sind hinsichtlich ihrer Wirkungen auf Mensch oder Umwelt bedenklich. Ihre Anwendungsmengen könnten zukünftig weiter steigen.“

Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/gesundheit/stoffe/weichmacher.htm