Der kalte Wirtschaftskrieg – Brennstoff für den Kalten Krieg und Merkel macht fleißig mit

Hinterlasse einen Kommentar

Amerika-Europa’s Eroberungszug Ukraine – die Wahre Motivation: Erdgas als Wirtschafts-Waffe!

Die Amerikaner wollen Russland’s Erdgas Wirtschaft schwächen.

Die Russen haben stets zuverlässig Energie geliefert… jetzt wollen die Amerikaner (Fracking sei dank) selbst an Europa Energie liefern und damit gleichzeitig Russland’s Wirtschaft an greifen.

http://www.dw.de/brennstoff-f%C3%BCr-den-kalten-krieg/a-17486981

Brennstoff für den Kalten Krieg – KRIM-KRISE

ölleitungen
Photo by Andrew Burton/Getty Images)

Der Energieverschwender USA will zum Energiespender werden. Und Barack Obama wird Araber – zumindest, was den Brennstoff angeht: „Wie sich zeigt, sind wir das Saudi-Arabien des Erdgases“, schwärmt der US-Präsident. „Wir haben viel davon.“ Amerikas Erdgas-Boom durch neue Fracking-Technologien befeuert nicht nur Öfen, sondern auch das Selbstbewusstsein. Bereits im Jahr 2020 will das Land dem Nahen Osten den Rang als führende Energienation streitig machen.

Die Aussicht, dass die Amerikaner künftig mehr Öl und Erdgas produzieren als sie verbrauchen, sehen nun einige im Kongress als Chance, damit auch Russlands Präsident Wladimir Putin einzuheizen. Brennstoff als Waffe im neuen kalten Krieg – die Krise in der Ukraine weckt diese Gedanken besonders im Lager der US-Republikaner. Es geht in erster Linie darum, den Energiebedarf Europas und der Ukraine zu unterstützen, sagte der konservative Kongressabgeordnete Robert Pittenger der Deutschen Welle.

Mit Flüssiggasslieferungen aus den USA und von Alliierten im Nahen Osten wie etwa Kuwait wollen er und andere Kongressabgeordnete Osteuropa aus der Abhängigkeit von russischen Erdgaslieferungen helfen. „Es gibt noch einige infrastrukturelle und logistische Probleme zu lösen“, sagt der Vorsitzende der Taskforce für Terrorismus und unkonventionelle Kriegsführung des US-Kongresses. „Doch ich denke, in naher Zukunft könnten wir soweit sein.“

Noch exportieren die USA gar kein Erdgas. Doch Firmen wie ExxonMobil drängen die US-Regierung seit langem, endlich die nötigen Genehmigungen zum Bau der Exportterminals zu erteilen. Unterstützt werden sie dabei von immer mehr Republikanern. „Der Präsident könnte sofort unsere Gasexporte anleiern“, forderte etwa der Mehrheitssprecher im Abgeordnetenhaus, John Boehner. Obama brauche nur zum Hörer zu greifen und es anzuordnen.“In den vergangenen drei Jahren haben wir lediglich die Genehmigungen für drei Exportterminals für flüssiges Erdgas vergeben“, so Boehner. 24 Anträge stapelten sich noch im Energieministerium.

Krim-Krise als Chance

Die Krise auf der Krim sollte nach Meinung der Republikaner Argument genug sein, um den Bauvorhaben schnellstmöglich grünes Licht zu geben. Erst dann könnte das Flüssiggas aus den USA gen Osten verschifft werden. „Das Angebot der Amerikaner, insbesondere der US-Republikaner, die Gaslieferungen von amerikanischer Seite nach Europa und insbesondere nach Deutschland jetzt zu starten, ist in erster Linie politisch strategisch zu verstehen“, so die Leiterin des Washingtoner Büros der Bertelsmann-Stiftung, Annette Heuser. Es sei ein klares Signal an den Kreml und an Putin, dass die transatlantische Allianz hier zusammensteht.

Annette Heuser Leiterin Washington Büro Bertelsmann Stiftung
Copyright: Bertelsmann, WashingtonAnnette Heuser

Doch selbst, wenn die US-Regierung die ausstehenden Genehmigungen umgehend erteilte, bliebe die Umsetzung solcher Export-Pläne nach Europa Zukunftsmusik. „Defacto ist nur ein Hafen in den USA derzeit in der Lage, Flüssigkeit zu exportieren“, sagt Heuser. „Darüber hinaus muss man wissen, dass die Amerikaner sich vertraglich langfristig verpflichtet haben, dieses Flüssiggas in erster Linie nach Asien zu exportieren. Allen voran an die Südkoreaner, an die Japaner und an die Inder.“ Zum Dritten sei es auch wichtig zu sehen, dass die Europäer derzeit so gut wie keine Kapazitäten hätten, dieses Flüssiggas aufzunehmen.

Energie als Druckmittel?

Die meisten genehmigten Exportterminals in den USA sind gerade erst im frühen Baustadium. Lediglich die erste Einrichtung in Louisiana könnte bereits im kommenden Jahr laufen. Andere werden nicht vor 2017 den Betrieb aufnehmen. Auf der anderen Seite des Atlantiks sieht es ähnlich dünn aus: Importhäfen für Flüssiggas gibt es bislang nur in Frankreich, Spanien, Belgien und den Niederlanden.

Nichtsdestotrotz hat die energiepolitische Debatte seit einigen Jahren in Washington an Fahrt gewonnen. Dabei geht es um neue Handelswege in einer geopolitisch veränderten Welt, sagt Heuser: „Die Europäer haben bislang erste Pläne dazu entwickelt. Aber ich gehe ganz stark davon aus, dass die Krimkrise jetzt dazu beiträgt, dass die Frage der energiepolitischen Unabhängigkeit der transatlantischen Allianz insgesamt ganz oben auf der Tagesordnung stehen wird.“

Maßgeblich an einer sogenannten Europäischen Energiecharta beteiligt ist der ehemalige US-Botschafter der Ukraine, Carlos Pascual. Seit 2011 leitet der Diplomat im US-Außenministerium eine eigene Abteilung für Energiereserven. Ihre Aufgabe ist es etwa, Ländern im demokratischen Umbruch wie der Ukraine dabei zu helfen, sich aus dem Würgegriff dominierender Energieversorger zu lösen.„Durch die weltweiten Markt-Veränderungen sehen wir zunehmend die Notwendigkeit eines globalen Gasmarktes“, so Pascual. „Wir müssen die europäischen Gas-Angelegenheiten in einen viel weiteren Kontext fassen.“ Fragen der Gasversorgung seien nicht länger geografisch eingegrenzt. „Sie sind zu globalen Fragen geworden.“

Gas Pipeline Die USA wollen die Abhängigkeit der Ukraine von Russland verringern

Pascual sagt, er und seine Abteilung hätten derUkraine bereits in den vergangenen drei Jahren dazu verholfen, ihre Abhängigkeit von russischem Gas um ein Drittel zu verringern – auf 60 Prozent. Andere osteuropäische Länder habe die Abteilung mit neuen Energieversorgern – etwa aus Afrika – verkuppelt.

Auch Deutschland wird auf Dauer vor der Wahl stehen, glaubt Politologin Heuser. „Unabhängig von der tagesaktuellen Frage, wie die Krimkrise zu lösen ist, ist klar, dass das Thema energiepolitische Abhängigkeit ganz oben auf der europäischen Agenda steht“, sagt sie. „Und in Zukunft müssen sich die Europäer – allen voran die Deutschen – die Frage stellen, ob sie von den Russen oder von den Amerikanern ihre Gas- und Öllieferungen erhalten wollen.“

 DW.DE

Mehr dazu:

KenFm.de – Ken Jebsen – „Versuchen Sie nicht über ihre Familie zu herrschen sondern ein soziales System aufzubauen“ – Material für eine neue deutsche oder europäische Verfassung?

Hinterlasse einen Kommentar

„Versuchen Sie nicht über ihre Familie zu herrschen sondern ein soziales System aufzubauen“ (Author: Ken Jebsen)

Wir sind alle zu erst Menschen und dann erst Moslems oder Christens und Judens, Lehrer, Unternehmer, Banker, Politiker, Beamte, Richter, Kindergärnter, Ärzte, Studenten. (Author: iranischer (!) Freund der Familie, der vor Saddam’s Made-in-Germany-Giftgas flüchten musste)

Alle Systeme die nicht auf Freiwilligkeit basieren, neigen zur Korruption. (Author: entfallen)

„Zwar ahnen wir, dass unsere grossen ökologischen Probleme aus der Summe der kleinen Probleme gewachsen sind, aber wir scheinen trotzdem nicht zu begreifen, ass auch die grossen Lösungen aus der Summe der kleinen Lösungen entstehen können.“ (Die neuen Alchimisten)

… ich weiß nicht wie es Dir geht… aber keiner bekommt gerne irgendwas vorgeschrieben oder diktiert.

ENTWURF FÜR EINE EUROPÄISCHE VERFASSUNG?

Evtl. ist DAS die Revolution/Weiterentwicklung unserer westlichen Kultur:

Die Inspiration von Individuen hin,

zu nachhaltiger (!)

und

friedlicher Autonomie (zu einem selbstbestimmten Leben)

und

dem Raum/den Möglichkeiten/der Infrastruktur

das eigene Potenzial voll (!) zu entfalten.

(Author: meine Wenigkeit)

Ein möglicher Weg dem Glück vieler eine Basis zu geben?

Kinder vertrauen ihren Eltern (wenn nicht läuft irgendwas gewaltig schief).

Eltern können ihren Kindern alles Zeigen „diese Schule“ „diesen Lehrere“ „diesen Kurs“ „diesen Kindergarten“ „dass Drogen schädlich sind“ „dass man Links Rechts schauen muss bevor man(n)/Frau über die Strasse gehen sollte“ … aber entscheiden was das Kind dann will, muss es selbst.

Motto: Man kann zwar mögliche Wege zeigen, gehen muss man(n)/Frau(Kind) diese dann selbst.

Wichtig damit keine Haltlosigkeit & Planlosigkeit & Verzweiflung entsteht: Inspiration, praktisches anwendbares Wissen 😉 um ein nachhaltiges Leben/Selbstversorgen innerhalb einer auf Freiwilligkeit basierenden Gesellschaft.

D.h. wenn Eltern ihren Kindern alles zeigen, inspirieren Sie diese auszusetzen, weil aus nichts kann nicht mehr als nichts entstehen, alles hat einen Anfang.

… hm… es geht iwie der „Spass“ daran verloren… wenn es zu zu „starr“ wird d.h.  „zu viele“ Regeln gibt?

ich denke man braucht beides: eine „Vorlage“ einen „Anstross“ eine „Inspiration“ und gleichzeitig den Raum sich zu entfalten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ken_Jebsen

… also ich find’s gut 😉

Die westliche Zivilisation als Titanik…. er hat Recht.

… kleine unabhängige Einheiten von Menschen

  1. die ihre eigenen Kulturen aufbauen können
  2. sich ändernden Bedingungen schneller anpassen können und (hoffentlich)
  3. voneinande lernen können. Selbstversorgung rulez!

Ken Jebsen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Ken Jebsen (links) und Steffen Schwarzkopf im Fritz-Studio (2005)

Ken Jebsen (* 29. September 1966 als Moustafa Kashefi) ist ein deutsch-iranischer Fernseh- und Radiomoderator und ist seit 2011 als freischaffender Reporter tätig. Deutschlandweit bekannt wurde Jebsen 2011 durch seine Entlassung beim RBB, nachdem er verschwörungstheoretische Positionen vertreten hatte und der Vorwurf des Antisemitismus gegen ihn erhoben worden war.

Name

Sein Familienname erschien Kashefi für deutsche Radiohörer zu schwer verständlich, sodass er sich für den Künstlernamen Ken Jebsen entschied. Der Vorname war dabei frei gewählt, der Nachname nach unterschiedlichen Darstellungen der Geburtsname seiner Mutter[1] bzw. der Name einer Reederei, bei der er als Jugendlicher ein Praktikum gemacht hatte.

Mediale Tätigkeiten

Rundfunkmoderator und Journalist

Erste journalistische Erfahrungen sammelte er beim Reutlinger Privatsender Radio Neufunkland, wo er Ende der 1980er bis Anfang der 1990er Jahre tätig war und oft unter dem Namen Keks moderierte. Die nächste Station seiner Laufbahn war dann der Fernsehsender Deutsche Welle TV, wo er als Fernsehreporter arbeitete. 1994 war Jebsen 16-mal Moderator der Mondscheinshow, die für kurze Zeit beim ZDF lief.[2] Vor seiner freien Mitarbeit beim Radiosender Fritz war er bereits bei dem Vorgängerradio Radio 4U des SFB als Radioreporter tätig.[3] Er moderierte bei Fritz zusammen mit Volker Wieprecht Die Radiofritzen am Morgen. 1999 moderierte er zusammen mit Steffen Hallaschka, Wigald Boning, Tommy Wosch und Arzu Bazman die ProSieben MorningShow. Ab 28. April 2001 moderierte Jebsen für Radio Fritz die von ihm produzierte Radioshow KenFM.

Nach der Trennung vom RBB verlagerte Jebsen seine Sendung ins Internet, wo er auf seiner Website Beiträge und jeden Sonntag neu aufgezeichnete Sendungen unter dem Titel CamFM veröffentlichte. Diese sollten mittels Crowdfunding finanziert werden.[4] Mittlerweile werden auf dem KenFM YouTube-Kanal in regelmäßigen Abständen „KenFM im Gespräch“ und zu aktuellen Anlässen „KenFM über“, sowie Telefoninterviews veröffentlicht. Interviews führte er unter anderem mit Jürgen Elsässer und Christoph Hörstel, aber auch Jürgen Grässlin und Werner Rügemer. Jebsen schreibt auch für Elsässers politisches Monatsmagazin Compact.[5]

In einem offenen Brief warf Jebsen Angela Merkel vor, mit ihrem Bekenntnis zu Israel als jüdischem Staat „die kranken Ideen radikaler Zionisten [zu] übernehmen“ und behauptete, dass „Nationalzionisten […] Israel okkupiert [hätten] wie Nazis 33 Deutschland okkupiert“.[6]

Kontroversen und Entlassung vom RBB

Anfang November 2011 wurde er wegen Äußerungen über die vermeintliche Verwendung des Holocaust zu PR-Zwecken kritisiert. In einer privaten Nachricht, die vom Empfänger an Henryk M. Broder weitergeleitet wurde, gab er an zu wissen, wer „den Holocaust als PR erfunden“ habe.[7] Broder warf Jebsen Antisemitismus vor, veröffentlichte die Nachricht in einem Beitrag auf seiner Website[8] und gab die Nachricht an das Programmmanagement des RBB weiter, worüber auch andere Medien berichteten.[9] In diesem Zusammenhang wurde auch über andere seiner Beiträge in Zusammenhang mit der Verbreitung von Verschwörungstheorien berichtet. So hatte er unter anderem den Einsturz des World Trade Centers als „warmen Abriss“ bezeichnet.[10] Am 6. November 2011 nahm Radio Fritz Jebsens Sendung daher kurzfristig aus dem Programm. In einem YouTube-Beitrag wies dieser den Vorwurf des Antisemitismus zurück.[11][12] Am 9. November entschied sich der RBB, Jebsen als Moderator weiter zu beschäftigen. Als Begründung wurde angegeben, dass der RBB zwar die „Vorwürfe gegen den Moderator, er verbreite antisemitisches Gedankengut und verleugne den Holocaust […] für unbegründet“ halte, Programmdirektorin Claudia Nothelle erklärte jedoch, „dass er in manchen Fällen die Grenze überschritten“ habe.[13] Er solle in Zukunft weniger politische Themen ins Programm nehmen, diese redaktionell abstimmen sowie journalistische Standards beachten.[14]

Am 23. November 2011 erklärte der RBB aufgrund Nichteinhaltung der verbindlichen Vereinbarungen die Zusammenarbeit mit Jebsen für beendet.[15] Im Zuge der Entlassung Jebsens wurde auch Jugendsender-Chef Stefan Warbeck abgesetzt, der als Verantwortlicher für Jebsens Sendungen nicht eingeschritten war.[16] Jebsen wies die Anschuldigungen erneut zurück und klagte vor dem Arbeitsgericht Potsdam gegen die Beendigung seines Vertrages mit dem RBB.[17] Das Verfahren endete mit einer außergerichtlichen Einigung, über deren Details Stillschweigen vereinbart wurde.[18]

Zeit Online hält die politischen Statements Jebsens für „krudes Geblubber“,[19] der Deutschlandfunk spricht von „Stammtisch-Parolen“.[20] Wegen Äußerungen in einem am 5. April 2012 auf seiner Website veröffentlichten, 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel „Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)“[21] kritisierte Der Tagesspiegel Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“.[22]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hochspringen ↑ Henning Kober: Hirnforschung statt Gewinnspiel. In: taz, 8. März 2004
  2. Hochspringen ↑ Ken Jebsen – Serien/Sendungen auf wunschliste.de. imfernsehen GmbH & Co. KG, abgerufen am 13. November 2012.
  3. Hochspringen ↑ Radio 4U – Ken Jebsen. radio4u-online.de, 2010, abgerufen am 13. November 2012.
  4. Hochspringen ↑ KenFM über: KenFM – die Zukunft dieses Portals
  5. Hochspringen ↑ Sonja Vogel Leuchten der Menschheit: Die Meinung des Maschinengewehrs. In: taz vom 7. April 2012.
  6. Hochspringen ↑ Henryk Broder Post vom Piraten: Nationalzionisten haben Israel okkupiert wie Nazis 33 Deutschland okkupiert haben, Achgut vom 14. März 2013
  7. Hochspringen ↑ Kurt Sagatz: Holocaust-PR? Antisemitismusvorwurf gegen Fritz-Moderator Ken Jebsen. In: Tagesspiegel vom 19. Dezember 2011 (online, Zugriff am 24. Februar 2013).
  8. Hochspringen ↑ Henryk M. Broder: “ich weis wer den holocaust als PR erfunden hat”. Die Achse des Guten, abgerufen am 6. November 2011.
  9. Hochspringen ↑ Michael Wuliger:Nichts gegen Juden – Der RBB, die taz und wie man Antisemitismus ignoriert, Jüdische Allgemeine vom 17. November 2011
  10. Hochspringen ↑ Wirbel um rbb-Radio-Moderator, Deutschlandfunk vom 12. November 2012
  11. Hochspringen ↑ Ken Jebsen: KenFM über „Ich – ein Antisemit?“ Abgerufen am 6. November 2011.
  12. Hochspringen ↑ Kurt Sagatz: Antisemitismusvorwurf gegen Fritz-Moderator Ken Jebsen. Abgerufen am 7. November 2011.
  13. Hochspringen ↑ Ken Jebsen bleibt Moderator bei Fritz. Abgerufen am 10. November 2011.
  14. Hochspringen ↑ Ekkehard Kern: Antisemitismus-Vorwurf – Moderator Jebsen muss Themen nun absprechen. Ullstein GmbH Berliner Morgenpost Digital, 12. November 2011, abgerufen am 13. November 2012.
  15. Hochspringen ↑ Stefan Warbeck gibt Programmverantwortung für rbb-Jugendprogramm „Fritz“ ab – rbb trennt sich von Moderator Ken Jebsen. 23. November 2011, abgerufen am 23. November 2011.
  16. Hochspringen ↑ RBB trennt sich von KenFM, Welt Online vom 23. November 2011
  17. Hochspringen ↑ Ken Jebsen und der RBB – „Ich benutze Humor als Waffe“, Interview mit Felix Dachsel. In: taz vom 20. Januar 2012
  18. Hochspringen ↑ RBB: Einigung außerhalb des Gerichts, Neue Osnabrücker Zeitung vom 20. April 2012
  19. Hochspringen ↑ Krudes Geblubber, Anna Marohn in Zeit online vom 1. Dezember 2011
  20. Hochspringen ↑ Wirbel um rbb-Radio-Moderator, Deutschlandfunk vom 12. November 2012
  21. Hochspringen ↑ KenFM über: Zionistischer Rassismus
  22. Hochspringen ↑ Nik Afanasjew, Joachim Huber: Ex-RBB-Moderator Jebsen „Israel will Endlösung für Palästina“ Der Tagesspiegel vom 7. April 2012

Older Entries