Wow! Die Welt ändert sich so schnell – da kommt kein Politiker mit – ich sag nur http://echo.to

Darf ich vorstellen…….

das gepaart mit dem:

Klingt ganz so als ob ich mit meinen Ideen und Gedanken nicht ganz alleine bin 😉

Nur im Gegensatz zu mir haben, andere wenigstens die Mittel und Möglichkeiten diese auch zu realisieren 🙂

GO GUYS GO!

Ich werde mich definitiv mit mindestens 50Cent daran beteiligen 🙂

(50Cent * 80.000.000 = haufen holz)

Um bei echo mitzumachen, muss man sich lediglich mit einem vorhandenen Account (twitter, facebook, google etc.) registrieren. echo schafft als Open Source Projekt die Infrastruktur für eine Gesellschaft mündiger Weltbürger, den virtuellen Versammlungsplatz des Alten Griechenlands im Internet – die globale Agora!

echo ist ein Open Source Gemeinschaftsprojekt für aktive Bürgerbeteiligung – weltweit und für alle Menschen. Es wurde als ganzheitlicher Lösungsansatz für ein Kernproblem unserer Zeit konzipiert: die politische Resignation und die gefühlte Machtlosigkeit der Einzelnen.

„Diskutieren – Vernetzen – Handeln!“ – Die soziale Anwendung ermöglicht konstruktive, sprachübergreifende öffentliche Dialoge zur Meinungsbildung und gemeinsamen Lösungsfindung. Sie vernetzt Menschen mit den gleichen Zielen und unterstützt sie im gemeinsamen Handeln für gesellschaftliche und politische Einflussnahme.
Wo auch immer wir in der virtuellen oder realen Welt sind, echo macht uns deutlich: wir sind mit unserer Meinung nicht alleine – das „Echo“ unserer Stimmen macht aus Visionen Realität.

  • Gemeinsame Lösungsfindung« okay

    Zeitungsartikel, Blogs, Videos und alle sonstigen Inhalte im Internet werden zu Einstiegspunkten in strukturierte echo Diskussionen, die in jede Webseite eingebettet werden können. Überall dort können Menschen in einem demokratischen Verfahren – ohne Moderatoren oder Administratoren – ihre Ideen und Lösungen kollektiv als Texte ausarbeiten. So werden Wissen, Meinungen und deren Befürworter über Webseiten, Communities und Sprachgrenzen hinaus im gesamten Internet zusammengeführt.

    echo Diskussionen liefern jederzeit einen schnellen und transparenten Überblick über alternative Vorschläge, Pro/Kontra Argumente und multimediale Hintergrundinformationen. Sie machen Zusammenhänge leicht nachvollziehbar und liefern ein differenziertes Meinungsbild – z.B. welche Gesellschaftsgruppen und wie viele Menschen sind für die Verlängerung der AKW Laufzeiten? Welche Gegenargumente bringen Bauingenieure? Was meinen die Bürger von Gorleben? Wie stehen dazu Parteien, NGOs und andere Organisationen?

  • Demokratie zum Mitmachen« okay

    Für eine spürbare Veränderung des Alltags, motiviert echo gleichgesinnte Menschen aus den Diskussionen gemeinsam zu handeln, und fördert explizit die Nutzung direkt demokratischer Instrumente (z.B. Europäische Bürgerinitiative, ePetition, Volksentscheid, Carrot Mob). Die Finanzierung dieser Handlungen unterstützt echo durch kostenneutrales Fundraising und nutzerbestimmte, demokratische Verteilung seiner überschüssigen Einnahmen (“Your-Profit” Geschäftsphilosophie).

    Durch Förderung konstruktiver Zusammenarbeit von Bürgern, Staat und deren Organisationen auf allen Ebenen, hilft echo destruktive Konfrontation zu vermeiden und ermöglicht uns allen, für die Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam innovative Antworten zu entwickeln.

  • Ihr echo« okay

    Ihre Stimme braucht ein Echo. echo braucht Ihre Stimme! Helfen Sie mit, die Demokratie in eine Zukunft zu führen, in der jede Stimme zählt – jeden Tag und überall auf der Welt.

    echo steckt zwar momentan noch in den Kinderschuhen, Sie können aber bereits:

Changing Realities – Kongress für autonome Politik 2011

17. – 19. Juni 2011
im Autonomen Zentrum Köln
(Wiersbergstr. 44, Köln – Kalk)

Gesellschaftliche Zustände verändern sich, wir verändern uns, und wir wollen gesellschaftliche Zustände verändern: Seit dem Kongress für autonome Politik, der 2009 in Hamburg stattgefunden hat, hat das Bedürfnis nach gemeinsamer Verständigung und Vernetzung für viele von uns stetig zugenommen. Das liegt – aus Sicht der Vorbereitenden des diesjährigen Kongresses – zum einen an den sich rasant zuspitzenden und in zunehmenden Maße gewaltförmigen Verhältnissen in der Welt. Zum anderen merken wir, dass es eines Abgleichs unserer persönlichen Lebensverhältnisse und unserer häufig als unzureichend empfundenen politischen Denkmuster und Auseinandersetzungsformen mit eben diesen Verhältnissen bedarf. Zugleich werden – für viele von uns überraschend – immer wieder neue Ansätze von Widerspruch und Auflehnung spürbar, auf die wir häufig nicht angemessen zu reagieren in der Lage sind.

Deshalb laden wir Euch ein, am diesjährigen Kongress für autonome Politik in Köln teilzunehmen, um gemeinsam Fragen zu stellen und uns auf die Suche nach – vorläufigen – Antworten zu machen. Es soll darum gehen, neue und mutmachende Perspektiven zur Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse, aber auch autonomer Politikansätze anzudenken und unsere Handlungsspielräume zu erweitern.

Wie schlagen vor, unsere Fragen anhand der folgenden Themenkomplexe zu entwickeln und zu diskutieren:

1. Momentane Zustände – Braucht autonome Politik Analyse?
2. Die Zustände in Bewegung bringen – Braucht autonome Politik Strategien?
3. Wir stehen dazu – Militanz
4. Mehr als nur zusehen – Die aktuellen Aufstände und die Frage der Solidarität

Als Handreichung – die wir keinesfalls als Setzung verstehen wollen – stellen wir einige Papiere und damit Thesen zur Verfügung, die aus den Diskussionen der Vorbereitenden entstanden sind, ohne dabei deren Konsens widerzuspiegeln. Diese sind in einem Reader zum Kongress zusammengefasst, den Ihr im Vorfeld des Kongresses in Infoläden, sozialen Zentren und ähnlichen Orten erhalten oder auf der Kongress-Seite online unter http://autonomepolitik.blogsport.de/ einsehen könnt. Die vorgestellten Papiere sollen zur Vorbereitung unserer gemeinsamen Suche dienen und uns den Einstieg in die gemeinsame Diskussion erleichtern.

Wir freuen uns auf Euch!

Zum Programm:

Freitag, 17.06.

  • Anreise und Vokü ab 18.00 Uhr
  • 19.00 Uhr:Auftaktveranstaltung

Samstag, 18.06.

  • 10.00 – 19.00 Uhr: (mit Pausen) Themenblöcke (I)
  • ab 20.00 Uhr: Raum für eigene Veranstaltungen Projektvorstellungen
  • ab 22.00 Uhr: Party

Sonntag, 19.06.

  • 10.00h – 15.00 Uhr (mit Pausen) Themenblöcke (II)

Falls Ihr Übernachtungsmöglichkeiten braucht, könnt Ihr diese bei der Schlafplatzbörse (kongress-koeln[at]riseup.net) unter dem Betreff „Schlafen“ anmelden.

Solltet Ihr eigene Beiträge zu den vorgestellten Themen haben, könnt Ihr diese bis zum 2. Juni unter dem Betreff „Beitrag“ an autonome -perspektive(ät)nadir.org senden.

Und falls Ihr über die vorgeschlagenen Themen hinausgehende Vorschläge und Projekte habt, die Ihr auf dem Kongress vorstellen wollt, bitten wir Euch, uns schon im Vorfeld unter obiger Mailadresse zu kontaktieren, damit wir Zeit haben, diese mit dem Programm und den Räumlichkeiten zu koordinieren.