Vorsicht, in diesem Film ist soviel Korruption dass einem schlecht wird.

Stichwort „politisch gewollte Abzocke“

Die Konzerne geben die Politik vor und die Politik folgt.

Schlagwort: Planned Obsolescence – geplanter Wertverlust

… man vorenthält dem Kunde aktuelle Technologien, nur um ihm sukzessiv eine immer wieder etwas bessere Variante der alten Technologie als etwas „Neues“, fortschrittliches zu verkaufen.

Warum? Ja eben darum, dass man immer wieder etwas zu verkaufen hat, welches Gewinn bringt und ein wenig besser ist als das alte. Obwohl man es schon längst VIEL besser machen könnte. (3L Auto… wurde von Greenpeace aus einem Twingo gebaut)

http://www.autonews.com/article/20120213/BLOG06/120219952

Frontal21 – Das Energie Kartell – Im Würgegriff der Konzerne

ZDF fand Youtube unangebracht, alternative Quellen: http://rutube.ru/tracks/5485321.html

ENERGIE EEG Kernenergie wie konnten RWE und EON eine Monpolstellung einnehmen wdr5 funkhausgespraeche 20110609 2100 http://rutube.ru/tracks/5485321.html

27.02.2012 kontroverse gesprächsrunde Benzinpreis auf Rekordhöhe – Abzocke oder Chance zum Umdenken Warum geht es nicht VORWÄRTS mit der ALTERNATIVEN Mobilität – http://rutube.ru/tracks/5371281.html

ZDF Mediathek: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1344294/Keine-Handhabe-gegen-teure-Tankstellen

Suche nach freien Tankstennen: http://www.bft.de/bft/findts.action

… raten Sie mal wer u.a. im Aufsichtsrat von Shell sitzt? Josef Ackermann was meinen Sie? Verdient er als Chef der Deutschen Bank nicht genug, dass er einen 400€ Job bei Shell annehmen muss? Eher 400.000€. Vermutlich wird es auch keine Kredite der Deutschen Bank geben, welche Technologien fördern, die Shell finanziell abzuschaffen würden.

Eher das Gegenteil.

Mich würde es nicht wundern, wenn jemand auf die Idee kommt DIREKT neben einem Atomkraftwerk oder Wasserkraftwerk einen Solar-Park oder Wind-Park zu eröffnen… um dann heimlich den günstig erzeugten nuklearen Strom über die PV-Anlage zu einem um einiges höheren Tarif einzuspeißen. Wiedermal zum leid der Verbraucher, an welche die Energiekonzerne die EEG-Teuerung einfach weiter reichen.

Herrmann Scheer ist dagegen: Leider ist er mittlerweile verstorben.

„Die Energiewirtschaft hat fast immer über Jahrzehnte hinweg die Energiegesetzte im wesentlichen verfasst,

die dann vom Parlament verabschiedet worden sind d.h. das ist eigentlich nichts Neues.“

Rot-Grün muss sich mit Union und FDP noch in der selben Nacht über den Gesetztesentwurf einigen, sonst drohen Strafen der EU.

„Und neben dieser geistigen Beeinflussung steht die direkte Beeinflussung von einzelnen politischen Akteuren nach einem Prinzip legalisierter Korruption…. “ „d.h. bezahlt wird durch die Anschlusstätigkeit nach Beendigung des politischen Amtes.“

Is klar… was verdient ein Politiker wenn er nicht wieder gewählt wird? Nix/Nicht viel.

„Wenn ich jetzt Namen nenne, dann wird mir vorgeworfen, wen ich alles vergessen hätte.“

Ein paar Beispiele: Walter Holefelder, Referatsleiter für Reaktorsicherheit CDU/CSU, heute Vorstand von EON Energie.

Na da brauch ich mir über die Sicherheit in deutschen Atomkraftwerken keine sorgen mehr zu machen.

Der sorgt GANZ BESTIMMT, für OBJEKTIVITÄT, TRANSPARENZ und UNABHÄNGIGE PRÜFUNGEN DER ATOMKRAFTWERKE. Und meine Oma ist ein Öl-Scheich.

sueddeutsche.de: Herr Hohlefelder, sie vertreten die berühmt-berühtigte Atomlobby und gelten als gefürchtetster Lobbyist in Berlin. Wie lebt es sich mit diesem Ruf?
Walter Hohlefelder: Sehr gut. Es gibt fü die erneuerbaren Energien ebenso Lobbyverbände wie fü die Kernenergie. Insofern ist das eine ehrenwerte Angelegenheit.

Hohlefelder: „Wir haben mit Schacht Konrad ein Endlager für schwach- und mittelradioaktiven Abfall im Bau. Es wird bis 2013 fertiggestellt sein und 90 Prozent des Volumens aller in Deutschland anfallenden nuklearen Reststoffe aufnehmen. Bei den hochradioaktiven Abfällen müsen wir die Erkundungen des Salzstockes in Gorleben zu Ende füren. Bislang spricht auch aus Sicht der Bundesregierung nichts gegen eine möliche Eignung. Dann häten wir auch hier eine Lösung.“

SUPER Lösung. Und Herr Holefelder WIRD DIREKT ÜBER SEIN LAGER ZWANGSUMGESIEDELT. MIT SEINER FAMILIE.

Er darf auch nur von dort Trinkwasser holen und seine Radiesschen pflanzen.

Wenn ihn das nicht stört. Okay… dann stört es mich auch nicht.

Quelle: http://www.bi-bigben.de/pdf/interv_praesident_atomforum_08072008.pdf

Joachim Pfeiffer, Mitarbeiter der EVS der heutigen ENBW, Energiepolitischer Koordinator CSU/CDU. (Wahlkampf gesponsort durch ENBW)

Link: http://www.joachim-pfeiffer.info/

Bruno Thomauske, Tina Zierul….

„Energie ist auch ein Lebensmittel“

„Es ist ein Stück Zukunft auf dem Dorf“ „Die Energetische Zukunft liegt auf dem Lande.“ Bioenergiedorf Jühnde eG

Wärme-Technisch unabhängig. Erzeugt mittlerweile 3x soviel Strom als das Dorf Jühnde bräuchte.

Läuft mit Pflanzen und Gülle -> Biogas -> Motor = Strom & Wärme.

Ultimativ kommt 99% der Energie auf Erden von der Sonne.

Beispiel: Wilhelm Bode aus Jühnde. Wasser kommt mit 75-80°C an.

„Kosten sind sehr gut“ „Einspaarung im Jahr von 300-350€“

Doch die Bewohner mussten sich trotz Förderung hoch verschulden. 5 Millionen Euro.

„Wir sind heute froh, dass wir es gemacht haben, weil der Öl-Preis gestiegen ist.“

Ein Vorbild aus dem doch ALLE Gemeinden Deutschland’s und sogar Europa’s LERNEN KÖNNEN!

LOS LERNT! LERNT! LERNT! VON ANDEREN! SO WIE ES KINDER VON IHREN ELTERN TUN!

Theoretisch liesen sich über das Internet auch viele Anlagen in vielen Dörfern „steuern“ und zu einem einzigen „virtuellen“ Kraftwerk zusammenschließen. So könnten sich Dörfer und Gemeinden gegenseitig energetisch stützen und ausbalancieren.

Der ULTIMATIVE Punkt an dem es noch VIEL ENTWICKLUNGSBEDARF gibt und wofür Subventionen ECHT mal sinnvoll wären, sind SPEICHERUNGSMÖGLICHKEITEN von EEG-Energie.

(s.h. unten EUROSOLAR e.V. -> 6. Internationale Konferenz und Austellung zur Speicherung Erneuerbarer Energien (IRES 2011))

Hier finden Sie Informationen zur Betreibergesllschaft, die die Bioenergieanlage in Jühnde errichtet und betreibt. Das besondere an der Gesellschaft ist die Beteiligung des Dorfes. Alle Landwirte und Wärmeabnehmer, aber auch die Gemeinde und Kirche sind Mitglied der Genossenschaft. Zusätzlich ermöglicht die Satzung, bis zu 25% Mitglieder aufzunehmen, die von Außerhalb kommen. Zur Zeit haben wir ca. 195 Mitglieder.

Die Betreibergesellschaft Bioenergiedorf Jühnde eG
Vorstand Eckhard Fangmeier (Sprecher)
Reinhard von Werder
Aufsichtsrat August Brandenburg (Vorsitzender)
Manfred Menke (Stellv.)
Dietmar Bode
Dieter Andert
Oliver Brenneken
Jürgen Kohne-Jepsen
Norbert Schröder
Inge Weitemeyer
Gründungsversammlung 15.10.2004 in der Friedrich Spielmann Halle
Gesellschafter Jühnder und Nicht-Jühnder können Gesellschafter werden.
Gesellschafteranteil 500€
Genossenschaftsregister Nr. 148 Amtsgericht Göttingen
(Stand 3.1.2007 pdf_Datei
Genossenschafts-Satzung pdf_Datei
Adresse Bioenergiedorf Jühnde eG
Koppelweg 1
37127 Jühnde
Steuernummer DE 243669542
Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns doch einfach an unter 05502/998384 oder schicken Sie uns Ihre E-Mail an info@bioenergiedorf.de

Quelle: http://www.bioenergiedorf.de/con/cms/front_content.php?idcat=43

Wie setzt sich der Strompreis zusammen?

Kohlekraftwerk: Produktionskosten von 15€ pro Gigawatt-Stunde. Über den verkauft wird zum Preis der Strom-Börse in Leipzig an den Kunden verkauft.

Theoretisch SOLLTE über Angebot und Nachfrage der Preis entschieden werden.. wird er das auch wirklich?

Manipuliert da jemand den Strom-Preis-Kurs?

Einfaches Prinzip aus der USA importiert: Die Strom-Erzeuger müssen sich garnicht absprechen, Sie müssen gegen garkein Gesetzt verstoßen, Sie lernen einfach welches Verhalten an der Strombörse den größten Gewinn bringt.

Und das ist (wie beim Öl) eine KÜNSTLICHE Verknappung. Ganz logisch.

Quelle: Lester Lave &  http://www.reed.edu/reed_magazine/winter2009/columns/alumni_profiles/electrifying_puzzle.html

„Economist Lester Lave ’60 shows how energy traders cracked the prisoner’s dilemma“

Just call him!

Office: GSIA 254C
Phone: (412) 268-8837
Email: lave@cmu.edu
Assistant: Patricia Porter, (412) 268-3705

Schlechte Netzteile / Umspannung heißt = MEHR ENERGIE DIE VERPUFFT!

Welche zwar bezahlt werden muss, beim VERBRAUCHER ABER NICHT ANKOMMT.

Schröder will von Milliarden-Bürgschaft für Gazprom nichts gewußt haben

Die von Gerhard Schröder geführte Bundesregierung hat im Oktober 2005 zugesagt, für einen Bankenkredit an die russische Gazprom in Höhe von einer Milliarde Euro zu bürgen. Dies wurde Anfang April bekannt. Obwohl Schröder versicherte, von der Bürgschaft nichts gewußt zu haben, erhielt damit die Kritik an seinem Wechsel vom Kanzler der Bundesrepublik Deutschland zum Angestellten des russischen Staatskonzerns Gazprom neue Nahrung.

Die Bürgschaftszusage ergibt sich aus einem dreiseitigen Vermerk, den das Finanzministerium am 23. März für den Haushaltsausschuß des Bundestags erstellte. Publik wurde das vertrauliche Papier am 31. März. Anscheinend geschah dies im Zusammenhang mit einem Prozeß, den Schröder gegen den FDP-Chef Westerwelle angestrengt hatte (siehe unten). Einen Tag zuvor war Schröder zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Gazprom-Tochter „North European Gas Pipeline Company“ (NEGP) ernannt worden (060319). Seine Wahl durch den Aktionärssausschuß der NEGP erfolgte einstimmig, also auch mit den Stimmen der Minderheitsaktionäre BASF und E.ON, die jeweils 24,5 Prozent an der NEGP halten.

Der Milliarden-Kredit soll jeweils zur Hälfte von der Deutschen Bank und der staatseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufgebracht werden und Gazprom die Finanzierung des Pipeline-Projekts durch die Ostsee ermöglichen (050902). Vor allem die Deutsche Bank soll an dem Kreditgeschäft interessiert gewesen sei. Die KfW hatte erstmals im November 2004 bei der Bundesregierung wegen einer Bürgschaft angefragt. Damals war noch von 100 Millionen Dollar die Rede. Gazprom hatte jedoch wissen lassen, daß diese Summe bei weitem nicht ausreiche. (SZ, 3.4., 5.4., 18.4.)

Finanzstaatssekretär wechselte nach der Genehmigung zum Kreditgeber

Als der interministerielle Ausschuß die Übernahme der Milliarden-Bürgschaft am 24. Oktober 2005 genehmigte, stand bereits fest, daß Schröder nicht mehr Kanzler werden würde. Er hatte bei den Bundestagswahlen am 18. September die rot-grüne Regierungsmehrheit verloren (050903) und am 10. Oktober auch offiziell seinen Rückzug vom Amt des Bundeskanzlers erklärt. Am 9. Dezember ließ die russische Gazprom dann wissen, daß sie Schröder zum Aufsichtsratsvorsitzenden der „North European Gas Pipeline Company“ (NEGP) berufen werde (051202).

Nach der Billigung durch den interministeriellen Ausschuß war die Bürgschaft für das Bundeswirtschaftsministerium von Staatssekretär Bernd Pfaffenbach abgezeichnet und auch dem damaligen Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zur Kenntnis gebracht worden. Für das Finanzministerium genehmigte sie der damalige Staatssekretär Caio Koch-Weser, der zu diesem Zeitpunkt wußte, daß er aus dem Amt scheiden würde. Drei Monate später wechselte Koch-Weser als Berater zur Deutschen Bank, die den Millliarden-Kredit zur Hälfte bereitstellen will.

Schröder will dagegen von der finanziellen Hilfestellung für Gazprom und die beiden Banken keine Ahnung gehabt haben, obwohl er sich als Kanzler gemeinsam mit dem russischen Präsidenten Putin sehr stark für das Pipeline-Projekt eingesetzt hat (050902). Zugleich behauptete Schröder, daß Gazprom gar nicht die Absicht habe, den Kredit in Anspruch zu nehmen. Dies sei ihm von Gazprom-Chef Alexej Miller verbindlich mitgeteilt worden.

Auf Nachfrage der Grünen bestätigte die Parlamentarische Staatssekretärin Barbara Hendricks (SPD) am 5. April in der Fragestunde des Bundestags, daß Schröder „zu keiner Zeit mit diesen Fragestellungen befaßt gewesen“ sei. Ein Verzicht von Gazprom auf die Kreditzusage liege der Bundesregierung aber nicht vor. Auch der Deutschen Bank war nichts von einem Verzicht bekannt. (SZ, 6.4.; FAZ, 7.4.)

Schröder erwirkt einstweilige Verfügung gegen Westerwelle

Vor dem Landgericht Hamburg erwirkte Schröder am 3. April eine einstweilige Verfügung gegen den FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle, der in einem Interview gesagt hatte, er „gönne Schröder jeden Rubel“, finde es aber problematisch, dass er „als Bundeskanzler einer Firma einen Auftrag gegeben hat und dann wenige Wochen nach Amtsübergabe in die Dienste eben jener Firma tritt“ (060319). Nach Feststellung des Gerichts handelt es sich um eine unzulässige Tatsachenbehauptung, da Schröder der Gazprom keinen „Auftrag“ erteilt habe. Westerwelle meinte zu dem Urteil: „Formaljuristisch mag Gerhard Schröder heute Recht bekommen haben, politisch und moralisch ist das Urteil über sein instinktloses Gebaren längst gefallen.“ (SZ, 4.4.)

Westerwelles Anwalt hatte das Vorliegen eines „Auftrags“ damit zu begründen versucht, daß es durchaus eine Vereinbarung zwischen Schröder und Putin über den Bau der Ostsee-Pipeline gegeben habe. Als Beleg präsentierte er dem Gericht jenes vertrauliche Papier des Finanzministeriums, aus dem sich auch die Zusage einer Bürgschaft für den Milliarden-Kredit an Gazprom ergibt. Im Haushaltsausschuß, an den das Papier adressiert war, ist die FDP mit vier Abgeordneten vertreten. (SZ, 18.4.)

Links (intern)

  • Schröder läßt sich von Gazprom anstellen (051202)
  • Gazprom baut mit BASF und E.ON neue Gas-Pipeline durch die Ostsee (050902)
  • Rußland spielt deutsche Gasversorger gegeneinander aus (050404)
  • E.ON zögert mit Erdgas-Pipeline durch die Ostsee (031009)

Am 18. April starb der Grünen-Politiker Josef Daxenberger, drei Tage nach seiner Frau. Beide erlagen ihren Krebserkrankungen. Daxenberger wurde nur 48 Jahre alt.

In der Politik sorgte Daxenbergers früher Tod für große Erschütterung, ebenso wie der von Hermann Scheer (SPD), der am 14. Oktober an Herzversagen starb. Bärbel Bohley, die große Bürgerrechtsaktivistin der DDR, Mitbegründerin des Neuen Forums und maßgebliche Gestalterin der Wende, war 2008 aus Bosnien nach Deutschland zurückgekehrt – auch sie starb an den Folgen einer Krebserkrankung. Im Oktober dann versammelten sich Hunderte Menschen im Hamburger Michel, um Loki Schmidt zu gedenken. Die Hanseatin, die so viel mehr war als nur die Frau an der Seite des Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt, war mit 91 Jahren gestorben.

Quelle: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/19301/loki_leslie_und_der_easy_rider.html

Hermann Scheer verstorben!

Bonn/Berlin/Köln, 15.10.2010: Hermann Scheer, Präsident der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien EUROSOLAR e.V. und Vorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien (WCRE), Träger des Alternativen Nobelpreises, Abgeordneter des Deutschen Bundestags, ist am 14. Oktober 2010 im Alter von 66 Jahren in Berlin gestorben.

Hermann Scheer hat eine große Lebensleistung vollbracht. Ihm sind beispielhafte Fortschritte zu verdanken, die weltweit in eine umweltgerechte Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien ohne Kohle und Atom führen. Sein unverrückbares Ziel, die Energiewende zu beschleunigen, wird Wirklichkeit, weil er mit seinem Kenntnisreichtum, seinem logischen Denken und seiner Begeisterungsfähigkeit viele Menschen überzeugen und mitreißen konnte.

Hermann Scheers Gedanken und Pläne leben weiter, weil er sie in konkret erfahrbare Ergebnisse umsetzen konnte. Er hat sie in dem Buch „Der energet(h)ische Imperativ“ formuliert, das wenige Tage vor seinem Tod erschienen ist (Buchrezension, siehe hier). EUROSOLAR und der Weltrat für Erneuerbare Energien (WCRE) werden sein Lebenswerk, das er mit Tatkraft und mit Weitblick unbeirrt und unerschrocken verfolgt und verwirklicht hat, auf der Basis des von ihm Geschaffenen in seinem Sinne fortführen.

Mitteilung bearbeitet von Dr. Thomas Wardenbach, Quelle: EUROSOLAR e.V. – Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien
Quelle: http://www.umweltjournal.de/AfA_sonstiges/17202.php

EUROSOLAR e.V. -> 6. Internationale Konferenz und Austellung zur Speicherung Erneuerbarer Energien (IRES 2011)

Sie können Kurzdarstellungen zu Projekten in den folgenden Themenbereichen einreichen:

– Energiespeichertechnologien für die Bereiche Strom, Wärme und Mobilität

– Szenarien und Abschätzungen für den Bedarf an Speicherkapazität in allen Anwendungsbereichen und Strategien für Energiesysteme mit einem hohen Anteil Erneuerbarer Energien und rein regenerative Energiesysteme

– Übersichtsvorträge zu den verschiedenen Technologiebereichen

– Stationäre Speichersysteme sowie Vehicle-to-Grid-Lösungen und deren Verknüpfung mit dem Stromnetz

– Offgrid- und Microgrid-Systeme

– Hybrid-/Verbundsysteme Erneuerbarer Energien und Smart Grid-Konzepte

– Hochtemperaturspeicher für Concentrating Solar Power (CSP)

– Wärmespeicher für den Gebäudebereich und industrielle Anwendungen

– Eigenverbrauch von Solarstrom

– Markteinführungsstrategien und die damit verbundenen Geschäfts- und Kostenmodelle für den Betrieb von Speichersystemen und Hybrid- und Verbundsystemen Erneuerbarer Energien unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen (Industriestaaten, Entwicklungs- und Schwellenländer)

– Und insbesondere realisierte Systeme und damit gemachte Betriebserfahrungen

Projekte können auch mit einer DIN-A0-Posterpräsentation am Veranstaltungsort vorgestellt werden. Die Posterpräsentationen werden den Konferenzteilnehmern im Rahmen einer Postersession vorgestellt.

Bitte senden Sie eine Kurzdarstellung Ihres Vortrags- oder Posterskonzeptes (max. 1 Seite Text plus optional maximal 2 weitere Seiten mit erläuternden Grafiken und Abbildungen mit Bildunterschriften) bis zum 15.05.2011 in deutscher oder englischer Sprache an: IRES@eurosolar.de oder an: EUROSOLAR e.V., Kaiser- Friedrich- Str. 11, 53113 Bonn, Tel: 0228-362373, Fax: 0228-361279

Die Kurzdarstellung sollte enthalten:
Titel des Vortrags/des Posters, vollständiger Name und Adresse inklusive Telefonnummer/Fax/ E-Mail des Autors und evtl. des Ansprechpartners für Rückfragen, kurze Inhaltsangabe des Vortrags, Ergebnisse /Schlussfolgerungen/Fazit/bevorzugte Vortragsform: Poster oder Vortrag

Layout:
Schrift: Times New Roman, 12 pt, Titel in Großbuchstaben, einfacher Zeilenabstand, als Word- oder PDF- Dokument

Die eingereichten Zusammenfassungen werden nach dem Abschluss des Call for papers vom Steering-Komitee auf Grundlage ihres Inhaltes, ihrer Form und der Angemessenheit für die Veranstaltung begutachtet. Ein Anspruch auf Annahme des Beitrages kann nicht geltend gemacht werden. Weiterhin ist die Entscheidung des Steering-Komitees endgültig. Die Konferenzteilnahme ist für die ausgewählten Referenten kostenfrei.

Für Rückfragen und weitere Informationen zur IRES 2011 stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ansprechpartner: Valentin Hollain, Tel.: 0228-362373, IRES@eurosolar.de

EUROSOLAR Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V. Kaiser-Friedrich-Straße 11 D-53113 Bonn
Tel.: +49 (0)228 / 36 23 73 + 36 23 75 Fax: +49 (0)228 / 36 12 13 + 36 12 79 E-Mail: info@eurosolar.org Internet: http://www.eurosolar.org Präsident: Dr. Hermann Scheer Geschäftsleitung: Irm Pontenagel
Sparda-Bank West e.G. BLZ: 370 605 90 Konto: 404 250 IBAN DE98 3706 0590 0000 404250
BIC GENODED1SPK (Gemeinnützig anerkannt)