Wohin fließt das Rettungs-Geld EIGENTLICH?

  „Give me control of a nation’s money and I care not who makes it’s laws“ — Mayer Amschel Bauer Rothschild

Harald Schumann … endlich mal ein Deutscher, der es genau wissen will. WO IST DAS GANZE RETTUNGS-GELD HIN?

Es ist nämlich ein Geheimnis, dass hinter vielen europäische vom Bakrott bedrohten „system-relevanten“ Banken britische, französische und deutsche Banken / Versicherungen / Investment Gesellschaften stehen… welche ebenfalls kollabiert wären, hätte der (irische, spanische, deutsche) Staat nicht für die Verluste dieser Gläubiger gezahlt.

Wie wir alle wissen floß das Geld welches sich die europäischen Banken, nach dem Beitritt in die Euro-Zone „locker“ von den „großen“ leihen konnten in dubiose Immobilien, die kein Mensch braucht, jetzt irgendwo in Spanien als Roh-bau vor sich hin verfallen.

NATÜRLICH bekommt der beste Freund des Bauunternehmers, der korrupte Politiker, eine Schippe Geld ab, vom Geld für diese Bauaufträge.

Hier (youtube sei Danke) die absolut geniale Dokumentation, welche nicht locker lässt:

Staaten durch Banken erpressbar: „Wenn ihr uns nicht rettet… (EZB, Deutsche Bank, Allianz, Rothshild, Barkley) reißen wir das Finanz-System ein… wie 1930.“

MEIN FAZIT: DIE MENSCHEN MÜSSEN SICH SELBST EINE NEUE „WELTORDNUNG“ GEBEN – DAS AKTUELLE FINANZSYSTEM IST KAPUTT – DUMMHEIT, GIER UND KORRUPTION HABEN ES ZERSTÖRT.

„WER KANN DER KANN“ ANDERE IN DIE ARMUT/DEN ABGRUND STÜRZEN.

ANTWORT: NEUE FRIEDLICHE KOOPERATIONSSYSTEME MÜSSEN SCHNELLSTMÖGLICH GESCHAFFEN WERDEN. WIR BRAUCHEN DRINGEND EIN NEUES NACHHALTIGES GELD-SYSTEM. https://cyberwaves.wordpress.com/tag/regional-cooperation/

ODER:

1930 IST ABGEWENDET, DANKE FRAU MERKEL, JETZT MÜSSEN WIR ABWENDEN, DASS WIR ALLE VERARMEN!


Noch etwas mehr recherche zu den Rothschilds:

Rothschilds: „The few who understand the system, will either be so interested from it’s profits or so dependant on it’s favors, that there will be no opposition from that class.“ — Rothschild Brothers of London, 1863

Die Rothschilds sind eine Bankiersfamilie jüdischer Glaubenstradition, deren Stammhaus M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt war

„Wir schaffen unsere eigenen Dämonen“ (Iron Man 3)

„In Europa hatten Juden seit dem frühen Christentum einen schweren Stand. man verweigerte ihnen die Ausübung des Handwerks, das damals als ehrenwerter Beruf galt, während Geldgeschäfte im christlichen Glauben verpönt und unehrenhaft waren, deshalb auch von Juden ausgeführt werden durften. Lesen und Schreiben konnten damals fast ausschließlich nur Ordensleute des Christentums, später wurde dann auch der Hochadel diesbezüglich ausgebildet. Juden stand diese Ausbildung nicht zu.“

Quelle: http://www.flegel-g.de/weltordnung.html

„Wir schaffen uns unsere eigenen Dämonen und geben ihnen Macht über uns.

Nun kann „Beelzebul“, das heißt „der Herr über die erhöhten Wohnsitze“, der oberste Teufel also, von uns Besitz ergreifen. Im Versuch, die Dämonen und Ängste vor dem Unbekannten, die uns gefangen halten, auszutreiben, geraten wir in noch schlimmere Abhängigkeit und Unterdrückung.

Der Firniss der Zivilisation ist nur dünn, wie William Goldings Roman, „Der Herr der Fliegen“, in den 50er Jahren zeigte.

In ihm strandet eine Gruppe von Kindern nach einem Atomkrieg auf einer Insel. Die sind auf sich allein gestellt. Anfangs lassen sie sich von ihrer Erziehung leiten und arbeiten zusammen. Aber bald wird die Erziehung von einer brutalen Gewalttätigkeit verdrängt. Kinder töten Kinder. Die Gewalt hat über die Erziehung gesiegt.

Die können wir die Dämonen, die von uns Besitz ergriffen haben – besser: denen wir

Macht über uns gegeben haben – wieder loswerden?

Goya würde wahrscheinlich sagen: Wach auf und gebrauche deine Vernunft.

Aber stimmt das? Das 20. Jahrhundert, das sich doch so sehr seiner zivilisatorischen Errungenschaften gerühmt hat, ist voller Beispiele, bei denen ganze Menschengruppen verteufelt wurden. „Die Juden sind unser Unglück“, hieß es im 3. Reich. Die Verbannung der Juden aus dem Leben sollte zur Veinigung des deutschen Volkes führen. Das Ende dieser dämonischen Strategie ist bekannt.“

Quelle: http://www.nbh-wannseebahn.de/paulusgemeinde-zehlendorf/predigten/pre_6_11_11.pdf

Links: http://www.rothschild.com/

http://www.rothschild.com/media/EMEAMandaTrends/ „The memory of people and corporations is short… they are not learning the lessons“

http://www.rothschild.com/David_de_Rothschild/

Baron David de Rothschild, Group Chairman

baron david de rothschildBaron David de Rothschild was appointed Rothschild Group Chairman in 2003.

David is the great, great, great grandson of Mayer Amschel Rothschild, the founder of the Rothschild dynasty, and descended from the Baron James de Rothschild who established a bank in Paris in 1812.

David has been in the business for 40 years and has worked in different branches of the family firm. In 1981, Banque Rothschild, the company originally founded by James de Rothschild in 1812 under the name De Rothschild Frères, was nationalised by the French government. A regrouping was led by David and his cousin, Baron Eric de Rothschild, and they finally secured the right to operate a new banking business under the family name in 1986.

David sits on the boards of De Beers, Casino, La Compagnie Financière Saint-Honoré and Compagnie Financière Martin Maurel. He is also President of the Fondation pour la Mémoire de la Shoah.

David René James de Rothschild (* 15. Dezember 1942 in New York City) ist ein französischer Bankier und Mitglied der Familie Rothschild. Er ist Vorsitzender der Rothschilds Continuation Holdings und der Bank N M Rothschild & Sons, London.

http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ren%C3%A9_de_Rothschild

Der Aufstieg zur europäischen Finanzinstitution

Eine zentrale Rolle im Aufstieg zur wichtigsten europäischen Finanzinstitution spielte Mayer Amschels Sohn, Nathan Mayer Rothschild, der 1799 nach England ausgewandert war. Nathan Rothschild hatte die ersten zehn Jahre in Großbritannien überwiegend im neu industrialisierten Norden Englands verbracht, wo er Textilien aufkaufte und nach Deutschland exportierte.[b 1] Der Einstieg ins Bankgeschäft erfolgte erst 1811 und hing zu einem Teil damit zusammen, dass der größte Teil des kurfürstlichen Vermögens aus englischen Staatsanleihen bestand. Die jährlichen Zinsen hierfür wurden jedoch in London ausgezahlt und konnten infolge von Krieg und Kontinentalsperre nur mit großen Schwierigkeiten an den Kurfürsten transferiert werden. Die Kontinentalsperre war eine von Napoleon am 21. November 1806 in Berlin verfügte Wirtschaftsblockade über die britischen Inseln, die bis 1814 in Kraft blieb. Nathan erhielt wegen der eingeschränkten Transfermöglichkeiten ab 1809 den Auftrag, für die Dauer des Krieges die anfallenden Zinszahlungen neu anzulegen. Nathan Rothschild spielte darüber hinaus eine große Rolle in der Versorgung der britischen Truppen mit Gold. Die britische Regierung verfügte zwar durch den Verkauf von Anleihen über hinreichend finanzielle Mittel. In den Ländern, in denen sich die britischen Truppen aufhielten, wurden jedoch britische Banknoten nicht als Zahlungsmittel akzeptiert, so dass sich die britische Regierung gezwungen sah, ihren Truppenführer Wellington mit Goldmünzen zu versorgen. Der Auftrag zur Beschaffung der entsprechenden Münzen ging im Januar 1814 an Nathan Rothschild. Die Firma „Mayer Amschel Rothschild und Söhne“ verfügte zu diesem Zeitpunkt bereits über ein enges europaweites Netzwerk, um diese Aufgabe zu lösen. Die Beschaffung des Goldes war für die Rothschilds mit großem finanziellen Risiko verbunden, die Kommission, die an die Rothschilds gezahlt wurde, betrug zwischen 2 und 6 Prozent der beschafften Mittel. Die im Auftrag der britischen Regierung beschafften und transferierten finanziellen Mittel entsprachen nach einer Schätzung des damaligen britischen Zahlmeisters John Charles Herries bis Juni 1814 12,6 Millionen Francs.[b 2] Ein Kommentar von J. C. Herries zeigt jedoch auch, auf welch Misstrauen ein jüdischer Finanzier im 19. Jahrhundert stieß:[b 3]

Der hier ansässige Rothschild hat die verschiedenen Aufträge, die wir ihm anvertraut haben, sehr zufriedenstellend ausgeführt, und obwohl er ein Jude ist, haben wir einiges Vertrauen zu ihm.

Als am 1. März 1815 Napoléon von seinem Exil auf der Insel Elba nach Frankreich zurückkehrte und binnen kurzer Zeit eine gut ausgerüstete Armee mit 125.000 erfahrenen Soldaten aushob, begann das Haus Rothschild erneut in ganz Europa große Mengen an Gold aufzukaufen, um diese J. C. Herries als Zahlungsmittel für Wellington zur Verfügung stellen zu können. Nathan Mayer Rothschild unterlief dabei die Fehleinschätzung, dass dieser Krieg (wie alle bisherigen Napoleonischen Kriege) sehr lange dauern würde. Tatsächlich gelang es Napoleon bei Charleroi einen Keil zwischen die britische Armee unter Wellington und die preußischen Truppen unter Blücher zu treiben. Am 16. Juni schlug er die Verbündeten in der Schlacht bei Quatre-Bras und der Schlacht bei Ligny. Am 18. Juni 1815 griff Napoléon die alliierte Armee von Wellington nahe dem belgischen Ort Waterloo an und unterlag in dieser Schlacht vernichtend Wellington und seinen Verbündeten. Das Ende dieser Schlacht bedeutet faktisch das Ende der Herrschaft der Hundert Tage. Das Haus Rothschild hatte zu diesem Zeitpunkt bereits substantielle Goldmengen aufgekauft, deren Preis mit dem Ende des Krieges fallen würde und damit einen erheblichen finanziellen Verlust bedeuten würde. Um diesen (sehr sicher absehbaren) Verlust zu verhindern, kaufte Nathan Rothschild britische Staatsanleihen auf. Seine Vermutung war, dass mit dem Sieg der britischen Armee die britische Regierung die Zahl der emittierten Anleihen reduzieren und damit der Preis der Anleihen steigen würde. Nathan Rothschilds Vermutung war richtig, und als er im November 1817 die Wertpapiere verkaufte, waren sie im Preis um mehr als 40 Prozent gestiegen. Niall Ferguson schätzt, dass das Haus Rothschild mit diesem Geschäft einen Gewinn realisierte, der im Jahr 2009 einem Gegenwert von 600 Millionen britischen Pfund entsprochen hätte.[b 4]

Luther der moderne Kirchen Reformer – ein Judenhasser? Warum?
Nathan Mayer Rothschild (1777-1836) sagte einmal: “Mir ist es egal, wer auf dem Thron Englands sitzt und das Reich regiert, in dem die Sonne nie untergeht. Der Mann, der für Britannien das Geld herausgibt, kontrolliert das britische Empire. Und ich gebiete über die Herausgabe und Herstellung des britischen Geldes.” [10]